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Fachärzte für Orthopädie
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für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
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Ein Lumbalsyndrom kann sehr häufig zu langen Krankschreibungen führen und somit die Lebensqualität der Patienten deutlich beeinträchtigen, daher ist es wichtig, frühzeitig die Ursache des der Beschwerden zu finden und eine Therapie einzuleiten.
Wenn Sie eine Beratung durch unsere Wirbelsäulenspezialisten mit Ihrer großen Erfahrung wünschen, kommen Sie hier zu Ihrem Termin.
Dieser Artikel wurde zuletzt durch Axel Lust überarbeitet.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unser Spezialist für die Wirbelsäule.
Er hat sich auf die Behandlung der verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule ohne OP spezialisiert.
Gerne berät Sie unser Spezialist in seiner Wirbelsäulen-Sprechstunde.
Sammelbezeichnung für Schmerzen im tiefen Rücken mit zum Teil mehr oder weniger starker Ausstrahlung in die Beine.
Das pseudoradikuläre Lumbalsyndrom hinterlässt neben den typischen Schmerzen im Bereich des tiefen Rückens auch neurologische Beschwerden, wie sehr ziehende Projektion in die Beine oder auch sogar Taubheitsgefühl oder auch Kribbeln im Bereich der unteren Extremitäten und der Beine.
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Falls Sie nicht mit dem Therapiefortschritt oder den angebotenen Behandlungsmaßnahmen zufrieden sein sollten, übernehmen die Frankfurter Orthopäden von Lumedis gerne!
Überlastungen sind eine der Hauptursachen, weshalb es zu einem Lumbalsyndrom kommen kann. Wiederholende durchgeführte Belastungen, die über die eigenen Grenzen hinausgehen, wie schweres Heben oder Tragen, können zu so einer starken Überlastung im Bereich des tiefen Rückens führen, dass die Muskeln dort zu schmerzen beginnen.
Überlastungen mit folgendem Lumbalsyndrom treten in der Regel sofort und pllötzlich auf. Manchmal kann es aber auch zu einer schleichenden Entwicklung der Beschwerden kommen, wenn leichtere Überlastungen immer wieder durchgeführt werden.
Die Fehlbelastung bleibt lange Zeit unbemerkt und verursacht zunächst keine Beschwerden. Wenn, dann aber eine gewisse Grenze überschritten ist, verspürt der Betroffene dann deutliche Schmerzen im Bereich des tiefen Rückens.
Heute ist fast jede Person davon betroffen, eine mehr oder weniger bemerkte Fehlbelastung zu haben. Zu langes Sitzen, zu wenig Bewegung oder auch Fehlstellungen, erworben oder von Geburt an, die bislang unbemerkt blieben, können zu solchen Fehlbelastungen führen.
In aller Regel wird eine entsprechende Diagnostik erst dann durchgeführt, wenn es zu immer wieder kehrenden Schmerzen im Bereich des tiefen Rückens kommt.
Entzündliche Veränderungen im Bereich der Muskeln des tiefen Rückens führen ebenfalls immer mal wieder zu einem Lumbalsyndrom.
Hier stecken meistens auch chronische Fehlbelastungen oder Überlastungen dahinter, die die Muskeln so stark überlasten, dass es zu kleinen entzündlichen Prozessen und zu Schmerzen in diesem Bereich kommt.
Gefürchtet ist die sogenannte Spondylodiszitis, eine Entzündung der Bandscheiben, die dringend behandelt werden muss. Auch dies kann erste Anzeichen eines Lumbalsyndroms darstellen.
Nach Stürzen oder anderen Verletzungen im Haushalt, Alltag oder auch Sport kommt es ebenfalls nicht selten zur Ausbildung eines mehr oder weniger starken Lumbalsyndroms.
Hier sind es vor allem Folgen von Hämatomen, Entzündungen oder Prellungen, die zu den tiefen Schmerzen im Rücken führen.
Der Hauptschmerz eines Lumbalsyndroms ist vor allem der Schmerz im Bereich der tiefen Lendenwirbelsäule.
Er kann dort sehr lokal zu finden sein, oder aber auch in die Beine erstrecken und projiziert werden. Je nach Ursache können auch neurologische Beschwerden, wie Kribbeln oder Taubheitsgefühl, im Lendenbereich oder im Bereich der Beine auftreten.
Außerdemhaben fast alle LWS-Syndrome zur Folge, dass Bewegungsbeeinträchtigungen auftreten. Denn die Schmerzen lassen die Betroffenen in eine Schonhaltung gehen, die dann wieder zu einer Fehlbelastung und ggf. dann auch wieder zu weiteren Schmerzen führt.
Die Schmerzen, die durch ein Lumbalsyndrom ausgelöst werden, werden fast immer als stark ziehend und sehr unangenehm beschrieben.
Sie werden im Bereich des tiefen Rückens und der LWS lokalisiert, können aber auch nach unten Richtung Beine ziehen und stellen sich stark ziehend dar. Bei Bewegung können diese Beschwerden in der Regel verstärkt werden, in Ruhe werden sie besser.
Die Unterscheidung zwischen einem LWS-Syndrom und einem Bandscheibenvorfall ist nicht immer einfach.
Grundsätzlich kann man sagen, dass je mehr entsprechende neurologische Beschwerden bemerkt werden und je stärker diese sind, desto stärker ist der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall.
Denn bei einem Bandscheibenvorfall verschiebt sich eine Bandscheibe und übt einen Druck auf die Nervenwurzel im Bereich der LWS aus. Bandscheibenvorfälle ohne neurologische Symptomatik gibt es nur in den seltesten Fällen, LWS-Syndrome mit einer neurologischen Auffälligkeit findet hingegen häufiger.
Hinweisend dafür, ob es sich um ein LWS-Syndrom oder aber um einen Bandscheibenvorfall handelt, sind auch immer bestimmte Tests, die durch den Hausarzt oder aber auch Orthopäden durchgeführt werden können.
Im Zweifelsfall sollte aber immer auch eine Bildgebung durchgeführt werden, die dann eine Verlegung der Bandscheibe in jedem Fall ausschließen oder bestätigen kann.
Ein Lumbalsyndrom wird zunächst einmal durch eine körperliche Untersuchung diagnostiziert.
Zuvor ist aber auch eine intensive Krankenbefragung vorausgegangen, die zeigen soll, seit wann die Beschwerden vorhanden sind, ob sie immer wieder kommen oder das erste Mal auftreten, ob ein Unfall vorausgegangen ist oder ob eine Fehlbelastung bekannt ist.
Die körperliche Untersuchung umfasst die aktive und passive Bewegung beider Beine hintereinander und auch den sogenannten Lasègue-Test. Bei diesem Test wird das gestreckte Bein des Patienten nach oben bewegt. Kann hierbei ein 45-Grad-Winkel nicht überschritten werden, liegt der Verdacht auf ein Bandscheibenvorfall sehr nahe und es sollte eine Bildgebung durchgeführt werden.
Jedoch bei Bewegungsmöglichkeiten über 45 Grad lässt es wahrscheinlicher auf ein Lumbalsyndrom hindeuten
Weiterhin gibt es auch noch einige Reflextests, die bei einem Bandscheibenvorfall auch oft abgeschwächt sind. In Zweifelsfällen und auch zur Sicherung der Diagnose Bandscheibenvorfall sollte immer auch eine Bildgebung im Sinne eines MRT durchgeführt werden.
Ein MRT der Lendenwirbelsäule sollte immer dann durchgeführt werden, wenn man den starken Verdacht hat, dass ein Bandscheibenvorfall hinter den Beschwerden stecken könnte oder auch wenn vorausgegangene Tests einen Bandscheibenvorfall nicht hundertprozentig haben ausschließen können.
Auch wenn es bei der Untersuchung deutliche neurologische Auffälligkeiten bemerkt wurden, sollte eine MRT-Untersuchung einen entsprechenden Bandscheibenvorfall unbedingt ausschließen.
Nach entsprechend schweren Unfällen und auch Verletzungen im Bereich der LWS sollte immer eine MRT-Untersuchung zum Ausschluss eines Bandscheibenvorfalls durchgeführt werden.
Dabei bildet die strahlungsfreie MRT-Untersuchung in einer sogenannten Schnittbilddiagnostik die Wirbelkörper und die Bandscheiben ab und kann bereits leichte Änderungen der Bandscheibenlage aufzeigen.
MRT der LWS (T2, seitlich)
Ist ein Bandscheibenvorfall ausgeschlossen worden, so ist es anzunehmen, dass es sich um ein Lumbalsyndrom handelt.
Hier ist in den meisten Fällen eine Physiotherapie empfohlen, in der man für mehrere Wochen die Muskeln, die um die LWS vorhanden sind, trainieren und stärken soll.
Dies hat dann zur Folge, dass die Lendenwirbelsäule bei Bewegung unterstützt und die Wirbel und auch die Bandscheiben entsprechend entlastet werden. Die Physiotherapie initiiert dann das reine Training der Muskeln, die Stärkung, aber auch die Lockerung und die Dehnung der Muskeln. Denn ein LWS-Syndrom lässt die Patienten auch schnell in eine Fehlhaltung übergehen, welche dann auch zu einer deutlichen Muskelverkürzung führen kann.
Eine Tapebehandlung kann ebenfalls bei einem LWS-Syndrom, weniger bei einem Bandscheibenvorfall, durchgeführt werden.
Dabei gibt es sogenannte Kinesiotapes, die in unterschiedlichen Stärken und Längen und werden dann in unterschiedlichen Winkeln auf den betroffenen Bereich der tiefen Lendenwirbelsäule geklebt.
Hierbei kommt beim Tape ankleben durch den angelegten Zug, zur Entlastung der darunterliegenden Muskeln es kommt schon nach wenigen Tagen in der Regel zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden.
Hierbei kommt beim Tape ankleben durch den angelegten Zug zur Entlastung der darunterliegenden Muskeln und nach wenigen Tagen kommt es in der Regel schon zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden.
Um einen Effekt zu erzielen, sollte man diese Tapes 24 h aufgeklebt belassen. Jedoch sollte auch beachtet werden, eine Behandlungszeit von zunächst 5 Tagen nicht zu überschreiten, da beim Ausbleiben eines Erfolges eine entsprechende weiterführende Diagnostik durchgeführt werden sollte.
Cortison ist ein entzündungshemmendes Hormon, das vom Körper selbst gebildet wird. Es kann durch Tabletten oder auch durch Infusionen oder Injektionen dem Körper zugeführt werden.
Die Anwendung sollte aber aufgrund der hohen Langzeitnebenwirkungen sehr bedacht erfolgen. Im Falle eines Lumbalsyndroms kann man eine Cortisonspritze in den muskulären Bereich der Lendenwirbelsäule einspritzen und dessen Wirkung dann in der Regel zeitnah erfolgt.
Außerdem kann im Falle eines Bandscheibenvorfalles die Cortisonapplikation CT-gesteuert sehr nahe an den Bandscheiben durchgeführt werden. Bei dieser Art von Applikationen sind aber dann die Risiken und möglichen Nebenwirkungen entsprechend höher.
Weitere Medikamente, die bei einem Lumbalsyndrom zum Einsatz kommen können, sind zunächst die klassischen Entzündungshemmer wie Ibuprofen oder Diclofenac, die man als Salbe/Gele auftragen oder auch als Tablette einnehmen kann.
In Tablettenform würde man eine Dosierung von 600 mg 1-3 Mal am Tag bei Ibuprofen und 75 mg 2x täglich bei Diclofenac nicht überschreiten.
Ebenfalls können pflanzliche Medikamente, wie Kyttasalbe oder auch Tigerbalm bzw. aus dem homöopathischen Bereich Arnika, eine deutliche Besserung der Beschwerden auch schon in kurzer Zeit erreichen.
Immer mehr setzt sich auch bei der Behandlung eines Lumbalsyndroms eine sogenannte Eigenbluttherapie durch.
Denn heutzutage ist es bekannt, dass im Blutplasma entzündungshemmende Stoffe vorhanden sind, die ein LWS-Syndrom schnell und deutlich bessern können.
Hierzu wird dem Patienten einige ml Blut abgenommen und dieses zentrifugiert. Dann wird das separierte Plasma abgenommen und dann in den schmerzenden Bereich der LWS appliziert.
Wir beiLumedis wenden bei der Behandlung eines Lumbalsyndroms einen sogenannten muskulären Dysbalance-Check an. Hierbei werden die Muskeln des entkleideten Patienten stehend im Seitenvergleich nach Ausbildung betastet und beurteilt.
Kommt es zu einer auffälligen Seitendifferenz der Muskeln, ist von einer Fehlbelastung auszugehen. Die betroffenen Muskeln können dann gezielt in einem speziell ausgearbeiteten Programm trainiert werden.
Auch die Durchführung eines Elektromyogramm, kurz EMG, kann helfen, die Ursachen eines Lumbalsyndroms herauszufinden.
Hierzu werden Elektroden auf die Muskeln geklebt und die elektrischen Impulse der Muskeln gemessen. Kommt es zu einem auffälligen Spannungsabfall links und rechts, muss ebenfalls von einer Fehlbelastung als Ursache ausgegangen werden.
Auch hier können sich dann entsprechende Übungen anschließen, um eine Besserung der Mobilität zu erreichen.
Die Wirbelsäulenvermessung kommt immer dann zum Einsatz, wenn eine Fehlbelastung als Ursache für das Lumbalsyndrom vermutet wird. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
Zum einen die klassische Vermessung der Wirbelsäule und findet an einem angefertigten Röntgenbild der LWS statt. Der Nachteil hierbei ist die Strahlung, die durch das Röntgenbild entsteht.
Daher setzen wir bei Lumedis, die sogenannte Videorasterstenografie-Methode ein. Hierbei wird am stehenden und entkleideten Patienten ein Lichtmuster auf den Rücken projiziert und bestimmte dort entstehende Punkte vermessen.
Ein Rechner ermittelt dann eine Fehlhaltung und weist auch die verursachenden Muskeln aus, die dann ebenfalls in einem gezielten Übungsprogramm trainiert werden können.
Nach einer entsprechenden Diagnostik sollte bereits zeitnah mit einem speziell und individuell angefertigtem Übungsprogramm begonnen werden. Dieses richtet sich ganz danach, welche Muskeln fehl belastet sind und zu einem Lumbalsyndrom führen.
Es sind vor allem die Muskeln links und rechts entlang der Lendenwirbelsäule, die auf diesem Weg trainiert und gestärkt werden sollten.
Häufige in diesem Zusammenhang durchgeführte Übungen sind die sogenannten Rumpfbeugen. Hierfür stellt man sich gerade hin, die Arme sind in die Seite gestemmt. Nun sollte die linke Hand seitlich am Rumpf bis zum Knie hinunterfahren und dort stoppen.
Dabei ist es darauf zu achten, dass der Rumpf nicht nach vorne oder hinten kippt und gerade gehalten wird. Die seitliche Position auf Höhe des Knies sollte einige Sekunden gehalten und anschließend sollte der Oberkörper wieder in die Ausgangsposition gebracht werden. Diese Übung wird dann ebenfalls auf der Gegenseite durchgeführt.
Außerdem sollte am Ende die Rumpfbeuge leicht und vorsichtig nach vorne und hinten durchgeführt werden und sollte 4-5 Minuten an Übungsdauer in Anspruch nehmen.
Eine weitere Übung wäre, sich gerade auf den Bauch auf eine Isomatte zu legen. Die Beine bleiben gestreckt, die Hände sind in eine nach vorne gestreckten Position zu halten. Nun sollte der Rücken angespannt und die Arme und die Beine etwa gleichzeitig angehoben werden. Man wird hierbei schnell eine Spannung im Bereich des Rückens und der Lendenwirbelsäule spüren können.
Die Position, in der man die stärkste Spannung im Bereich des Rückens spürt, sollte man ca. 10 Sekunden halten und dann der Oberkörper wieder entspannt werden. Hier sollte man dieser Übung 5-6 Wiederholungen durchführen.
Zudem wird empfohlen, die Übungen 1-2 mal am Tag bei akuten Beschwerden oder aber bei immer wieder kehrenden Beschwerden auch vorbeugend 1-2 mal in der Woche durchzuführen.
Die Dauer, bis ein Lumbalsyndrom zur Abheilung kommt, unterscheidet sich und ist davon abhängig, welche die genauen Ursachen der Beschwerden sind, wie stark die Beschwerden sind und wie lange sie schon vorhanden sind.
Bei chronischen Verläufen gestaltet sich auch eine entsprechende Behandlung länger. Die häufige verursachende Überlastung kann, wenn diese gestoppt wird, schnell eine Besserung der Beschwerden mit sich führen. So kann man schon nach einigen Tagen oder maximal einer Woche eine deutliche Besserung der Beschwerden spüren.
Wichtig ist, dass ein Bandscheibenvorfall ausgeschlossen wird, bevor eine entsprechende Behandlung und Therapie durchgeführt wird. Ein Bandscheibenvorfall kann je nachdem, wie schwer er ist, deutlich länger dauern, bis die Beschwerden verschwunden sind.
Dauer der Krankschreibung: Auch wie lange eine Krankschreibung bei einem Lumbalsyndrom dauert, hängt zum einen von der Ursache ab sowie auch von der Schwere und auch welcher beruflichen Tätigkeit nachgegangen wird:
- Bei körperlich schwerer Tätigkeit kann die Krankmeldung, die aus einem Lumbalsyndrom resultiert, Tage bis sogar Wochen dauern.
- Aber auch rein sitzende Tätigkeiten können dazu führen, dass die Zeit der Arbeitsunfähigkeit entsprechend lange dauern kann.Hierbei kann es zu mehreren Tagen, aber auch Wochen der Krankmeldung kommen.
Vor allem, wenn es immer wieder zu Krankheitszeiten aufgrund von Schmerzen im tiefen Rücken kommt, sollte man chronische Verläufe und auch Fehlbelastungen ausschließen.
- Bei leichten Überlastungen als Ursache des Lumbalsyndroms und einer wechselnden Tätigkeit aus Sitzen und Stehen kann bereits nach wenigen Tagen ein Arbeitsversuch unternommen werden.
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Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert
Wir beraten Sie gerne in unserer Wirbelsäulensprechstunde!