Das craniomandibuläre System und seine Erkrankungen
Lumedis - orthopädische CMD Spezialisten aus Frankfurt
Kommt es zu Störungen im craniomandibulären System kann sich eine sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) entwickeln.
Dieses Krankheitsbild kann sich durch vielfältige Symptome manifestieren und wird deshalb häufig nicht oder sehr spät erkannt. Damit es zu keiner Chronifizierung kommt, gehört die CMD in die Hände eines Spezialisten.
Wenn Sie eine Beratung in unserer CMD-Sprechstunde wünschen, kommen Sie hier zu Ihrem Termin.
Dieser Artikel wurde durch Dr. Franziska Zwecker veröffentlicht.
Dr. Franziska Zwecker ist Fachärztin für Orthopädie und hat den Behandlungsschwerpunkt die Behandlung der CMD durch ärztlichen Osteopathie und gezielten Übungen.
Daneben sind Ihre Behandlungsschwerpunkte als Sportmedizinerin die Sportorthopädie und die Bewegungsanalyse.
Sie ist somit eine Spezialistin in der nichtoperativen / konservativen Orthopädie.
Was ist das craniomandibuläre System?
Das craniomandibuläre System (CMS) bezieht sich auf den anatomischen und funktionellen Komplex, der
- den Schädel (Cranium)
- das Kiefergelenk (Temporomandibulargelenk, TMG)
und - die zugehörigen Strukturen umfasst.
Diese Strukturen sind für eine Vielzahl von Funktionen wie Kauen, Sprechen und Atmen verantwortlich.
Das System besteht aus hartem Gewebe (Knochen), weichem Gewebe (Muskeln, Bänder, Scheiben), Nerven und Blutgefäßen, die alle in einem komplexen Wechselspiel zusammenarbeiten.
Störungen dieses Systems werden oft als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet und können eine Reihe von Symptomen hervorrufen, darunter Schmerzen im Kiefergelenk, Kopfschmerzen, Ohrschmerzen, Schluckbeschwerden und sogar Nackenschmerzen und Rückenschmerzen.
Biomechanik des Kiefergelenk
Die Biomechanik des Kiefergelenks (Temporomandibulargelenk, TMG) ist hochkomplex und ermöglicht eine Vielzahl von Bewegungen wie Öffnen, Schließen, Gleiten und seitliche Verschiebungen des Unterkiefers. Das TMG ist ein sogenanntes Drehgleitgelenk, das eine Kombination aus Dreh- und Gleitbewegungen ermöglicht.
Strukturelle Komponenten:
- Kondylus
Der runde Teil am Ende des Unterkiefers, der in die Gelenkpfanne eintritt. - Gelenkpfanne (Fossa)
Der Teil des Schläfenbeins, in dem der Kondylus liegt. - Gelenkscheibe (Diskus)
Ein fibroknorpeliges Gewebe, das zwischen Kondylus und Gelenkpfanne liegt und als Dämpfer fungiert. - Muskulatur
Verschiedene Muskelgruppen sind an den Bewegungen des TMG beteiligt, einschließlich des M. masseter, des M. temporalis und der seitlichen und medialen Pterygoideen.
Bewegungsarten:
- Dreh-Bewegung
Dies tritt auf, wenn der Mund nur leicht geöffnet ist. Der Kondylus bleibt in der Fossa und dreht sich. - Translations- (Gleit-)Bewegung
Bei weiterem Öffnen des Mundes gleitet der Kondylus entlang der Gelenkpfanne (Articular Eminence) nach vorne. - Kombinierte Dreh- und Gleitbewegung
Diese Bewegung ermöglicht das weiteste Öffnen des Mundes und ist eine Kombination der oben beschriebenen Bewegungen. - Seitliche Verschiebungen und Protrusion/Retrusion
Der Unterkiefer kann auch seitlich verschoben werden und vor- oder zurückgleiten.
Kräfte und Belastungen:
- Der Kiefer muss in der Lage sein, erhebliche Kräfte beim Kauen und Beißen auszuüben.
- Gleichzeitig muss das System flexibel genug sein, um fein abgestimmte Bewegungen für Aktivitäten wie Sprechen und Atmen zu ermöglichen.
Die korrekte Funktion des Kiefergelenks ist auch von Faktoren wie der Okklusion der Zähne, der Position der Gelenkscheibe, der Muskelspannung und der neuralen Kontrolle abhängig. Störungen in einem dieser Bereiche können die Biomechanik des Kiefergelenks beeinträchtigen und zu craniomandibulärer Dysfunktion führen.
Die Kaumuskulatur spielt eine zentrale Rolle in der Funktion des craniomandibulären Systems und ist maßgeblich an Aktivitäten wie Kauen, Beißen, Sprechen und Schlucken beteiligt. Diese Muskulatur ist anatomisch komplex und funktionell vielseitig.
Nachfolgend die wichtigsten Kaumuskeln und ihre Funktionen:
- M. masseter
Dies ist einer der stärksten Kaumuskeln und befindet sich an den Seiten des Unterkiefers. Der Masseter hebt den Unterkiefer beim Schließen des Mundes und ist besonders beim Kauen aktiv. - M. temporalis
Dieser Muskel befindet sich an den Seiten des Schädels und zieht den Unterkiefer nach oben und zurück. Er hilft ebenfalls beim Schließen des Mundes und ist am Kauen beteiligt. - Lateraler Pterygoid (äußerer Flügelmuskel)
Dieser Muskel zieht den Unterkiefer seitlich und nach vorn und ist für das Öffnen des Mundes und seitliche Kieferbewegungen verantwortlich. - Medialer Pterygoid (innerer Flügelmuskel)
Er befindet sich innen im Kieferwinkel und wirkt zusammen mit dem Masseter beim Heben des Unterkiefers. - M. digastricus
Ein Muskel mit zwei Bäuchen (anterior und posterior), der bei der Öffnung des Mundes unterstützt, indem er den Unterkiefer nach unten zieht. - M. mylohyoideus
Ein dünner Muskel am Boden der Mundhöhle, der bei Schluckbewegungen hilft und den Unterkiefer leicht nach unten ziehen kann.
Diese Muskeln arbeiten in verschiedenen Kombinationen, um eine Vielzahl von Bewegungen zu ermöglichen. Dabei sind sie sowohl durch zentrale Steuerungsmechanismen im Gehirn als auch durch sensorische Feedback-Schleifen reguliert.
Fehlfunktionen in der Kaumuskulatur, sei es durch Verspannungen, Entzündungen oder ungleiche Belastung, können zu Symptomen wie Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) führen. Die Diagnose und Behandlung solcher Zustände erfordert oft eine multidisziplinäre Herangehensweise, die Zahnärzte, Orthopäden, Sportwissenschaftler und manchmal auch Psychologen umfassen kann.
Schädel seitlich:
- Musculus temporalis
- Musculus masseter
- Muscululus occipitofrontalis
Welche Störungen des craniomandibulären Systems gibt es?
Störungen des craniomandibulären Systems können vielfältige Ursachen haben und eine Reihe unterschiedlicher Symptome zeigen.
Häufigsten Störungen und ihre charakteristischen Merkmale können sein:
- Arthrose und Arthritis des Kiefergelenks
Entzündung oder Degeneration des Gelenkknorpels, die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann. - Diskusverlagerung
Verschiebung der knorpeligen Gelenkscheibe, die zwischen den Kiefergelenken liegt. Dies kann mit oder ohne Reduktion (Wiedereinrenken) auftreten und oft ein "Klicken" oder "Knacken" im Gelenk verursachen. - Myogene Dysfunktion
Probleme, die aus Muskelverspannungen oder -schwächen resultieren, oft ausgelöst durch Stress, Fehlhaltungen oder ungleiche Belastung beim Kauen. - Okklusale Dysfunktion
Fehlende Harmonie in der Art und Weise, wie die oberen und unteren Zähne aufeinandertreffen, kann eine Reihe von Symptomen wie Schmerzen und Abnutzung der Zähne verursachen. - Bruxismus
Unbewusstes nächtliches oder tagsüber auftretendes Zähneknirschen, das zu Abnutzung der Zähne, Muskelverspannung und Schmerzen im Kiefergelenk führen kann.
Weitere Informationen finden Sie auch unter unserem Artikel Nackenschmerzen durch Zähneknirschen. - Neuromuskuläre Ungleichgewichte
Fehlfunktionen in der koordinierten Aktion der Kaumuskeln und der zugehörigen Nerven können Schmerzen und Bewegungsstörungen hervorrufen. - Temporomandibuläre Gelenkdislokation
Ausrenken des Kiefergelenks, oft durch Überdehnung beim Gähnen oder durch Trauma. Dies erfordert eine sofortige medizinische Intervention. - Angeborene oder erworbene Deformitäten
Strukturelle Anomalien wie Mikrognathie (kleiner Unterkiefer) oder Makrognathie (großer Unterkiefer) können die normale Funktion des craniomandibulären Systems beeinträchtigen. - Psychosomatische Faktoren
Stress, Angst und andere psychische Faktoren können Muskelspannungen und Schmerzen im craniomandibulären System beeinflussen oder verschlimmern.
Als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet eine Gruppe von Erkrankungen, die das Kiefergelenk (Temporomandibulargelenk, TMG) und die umgebenden Strukturen wie Muskeln und Zähne betreffen.
Die Symptome können vielfältig sein und reichen von Kieferschmerzen, Kopfschmerzen und Ohrschmerzen bis zu Schwierigkeiten beim Kauen und Sprechen.
CMD kann durch eine Reihe von Faktoren ausgelöst oder verschlimmert werden, einschließlich Stress, Fehlbelastung, Zahnfehlstellungen und Gelenkerkrankungen.
Die Diagnose und Behandlung erfordern häufig eine multidisziplinäre Herangehensweise.
Die Entstehung einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) kann durch eine Vielzahl von Faktoren bedingt sein und ist oft multifaktoriell.
Typische Ursachen und Risikofaktoren können sein:
- Okklusale Faktoren
Fehlstellungen der Zähne oder des Bisses können zu einer ungleichmäßigen Druckverteilung und dadurch zu CMD führen. - Muskelverspannungen
Stress, Angst oder andere psychische Faktoren können zu Muskelverspannungen im Kieferbereich führen, die CMD-Symptome auslösen oder verstärken können.
Aber auch Verspannungen im Schulter-Nackenbereich können eine CMD auslösen. - Trauma und Verletzungen
Ein Unfall oder Schlag gegen den Kiefer kann direkt zu CMD führen.
Besonders sind hier das Schleudertrauma zu nennen. - Arthritis
Entzündliche Gelenkerkrankungen wie rheumatoide Arthritis können das Kiefergelenk betreffen und CMD auslösen. - Bruxismus
Zähneknirschen und -pressen, oft stressbedingt, kann die Kiefermuskulatur überlasten und zu CMD führen. - Haltung und Ergonomie
Fehlhaltungen, insbesondere des Kopfes und des Nackens, können zu einer Belastung der Kiefermuskulatur und somit zu CMD führen. - Zahnärztliche Eingriffe
Manchmal kann CMD nach zahnärztlichen Behandlungen wie dem Einsetzen einer Krone oder einer Zahnextraktion auftreten, insbesondere wenn diese die Okklusion (den Biss) verändern. - Genetische Faktoren
Eine familiäre Veranlagung für CMD oder verwandte Erkrankungen kann das Risiko erhöhen. - Hormonelle Faktoren
Einige Studien deuten darauf hin, dass hormonelle Veränderungen, etwa in der Schwangerschaft oder während der Menstruation, CMD-Symptome beeinflussen können. - Alter und Geschlecht
Frauen und Personen mittleren Alters sind häufiger von CMD betroffen, obwohl die Erkrankung in allen Altersgruppen auftreten kann.
Eine Kieferfehlstellung bezieht sich auf eine Abweichung der normalen Position von Ober- und Unterkiefer zueinander.
Diese Abweichung kann in verschiedenen Ebenen auftreten:
- sagittal (vor und zurück)
- transversal (seitlich)
oder - vertikal (hoch und runter).
Kieferfehlstellungen können funktionsbedingte oder ästhetische Probleme verursachen und sind oft eine Hauptursache für Zahnfehlstellungen.
Aber Kieferfehlstellungen können auch viele sekundäre Beschwerden wie Nackenverspannungen, Tinitus oder Sehstörungen auslösen.
Es gibt verschiedene Arten von Kieferfehlstellungen:
- Überbiss (Prognathie des Oberkiefers)
Der Oberkiefer ist im Verhältnis zum Unterkiefer zu weit vorne. - Unterbiss (Prognathie des Unterkiefers)
Der Unterkiefer ist im Verhältnis zum Oberkiefer zu weit vorne. - Kreuzbiss
Die seitlichen Abschnitte des Oberkiefers und Unterkiefers passen nicht richtig zueinander, was ein seitliches Verschieben des Unterkiefers verursacht. - Offener Biss
Es gibt eine Lücke zwischen den oberen und unteren Zähnen, wenn der Mund geschlossen ist.
Die Behandlung zielt darauf ab, sowohl die Funktion als auch die Ästhetik zu verbessern und mögliche Begleitprobleme zu adressieren.
Eine Kiefergelenkentzündung, medizinisch als Temporomandibulargelenkarthritis bezeichnet, ist eine Entzündung des Kiefergelenks, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen kann.
Das Kiefergelenk ist das Gelenk, das den Unterkiefer mit dem Schädel verbindet und für die Bewegungen beim Kauen, Sprechen und Öffnen des Mundes verantwortlich ist.
Die Symptome einer Kiefergelenkentzündung können variieren, beinhalten jedoch häufig:
- Schmerzen im Kieferbereich, die auch ins Ohr oder in den Hals ausstrahlen können
- Eingeschränkte Beweglichkeit beim Öffnen und Schließen des Mundes
- Ein Klick- oder Knackgeräusch im Gelenk beim Kauen oder Sprechen
- Schwellung und Rötung im Bereich des Gelenks
Ursachen für eine Kiefergelenkentzündung können vielfältig sein.
Mögliche Ursachen für eine Kiefergelenksentzündung können sein:
- Trauma oder Verletzung des Gelenks
- Rheumatische Erkrankungen
- Infektionen
- Zahnfehlstellungen oder Kieferfehlstellungen
- Überbeanspruchung durch Zähneknirschen oder Kauen harter Lebensmittel
Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine klinische Untersuchung und kann durch bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Magnetresonanztomographie (MRT vom Kiefer) ergänzt werden.
Eine Kiefergelenksentzündung verursacht auch sekundär viele Beschwerden im orthopädischen Bereich.
Hierfür ist der Orthopäde in Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt/Kieferchirurgen zuständig.
Das Kieferknacken ist ein Phänomen, bei dem beim Öffnen oder Schließen des Mundes ein knackendes oder klickendes Geräusch im Kiefergelenk auftritt.
Es kann mit oder ohne Schmerzen einhergehen. Das Kieferknacken ist ein relativ häufiges Symptom und tritt oft im Rahmen einer Funktionsstörung des Kiefergelenks auf, die als temporomandibuläre Dysfunktion (TMD) bezeichnet wird.
Die genaue Ursache des Kieferknackens ist nicht immer klar, aber mögliche Faktoren können sein:
- Diskusverlagerung
Der Knorpel (Diskus), der zwischen dem Ober- und Unterkiefer liegt, ist verlagert oder deformiert. - Muskelverspannungen im Kieferbereich
Verspannte Muskeln im Kieferbereich können zu einer gestörten Bewegung des Gelenks führen. - Zahnfehlstellungen oder Kieferfehlstellungen
Diese können die normale Funktion des Kiefergelenks beeinträchtigen. - Überbeanspruchung des Kiefergelenks
Häufiges Kauen, Zähneknirschen oder Stress können die Muskulatur und das Gelenk belasten.
In vielen Fällen ist das Kieferknacken harmlos und bedarf keiner speziellen Behandlung. Wenn es jedoch von Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit oder anderen Symptomen begleitet wird, sollte eine ärztliche Untersuchung erfolgen. Diagnosemethoden können eine klinische Untersuchung, Röntgenaufnahmen oder Magnetresonanztomographie (MRT vom, Kiefer) umfassen.
Zähneknirschen (Bruxismus ist ein häufiges Symptom einer craniomandibulären Dysfunktion und kann ebenfalls negative Folgen mit sich bringen.
Zähneknirschen, kann man auf viele Ursachen und Gründe zurückführen.
gehören zu diesen ursächlichen Faktoren.
Durch das Knirschen und Pressen verspannt die Kiefergelenksmuskulatur zunehmend und
können daraus im weiteren Verlauf resultieren.
Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten, welche sowohl symptomatisch als auch ursächlich gegen das Zähneknirschen helfen können.
Die häufigste Behandlung erfolgt mit Hilfe einer Aufbissschiene aus Kunststoff, welche die Zähne und den vor der starken Belastung und den Schmelz vor Abrieb schützen soll. Allerdings wird hierbei nicht die Ursache, sondern nur die Symptome behandelt.
Trainingsübungen, wie zum Beispiel Dehnübungen oder Faszientraining, sowie manuelle Therapie können, genauso wie eine Korrektur möglicher Fehlstellungen, eine ursächliche Linderung des Knirschens bewirken.
Weitere Informationen finden Sie im Artikel Nackenschmerzen durch Zähneknirschen.
Lumedis - Ihre Spezialisten für den orthopädischen Anteil der CMD
Warum sollte man sich mit einer CMD für den orthopädischen Anteil bei Lumedis in Frankfurt behandeln lassen?
Erfahrene Spezialisten:
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Individuelle Diagnostik:
- Lumedis setzt auf modernste Diagnosetechniken, um die genaue Ursache Ihrer CMD zu identifizieren. Durch eine gründliche Untersuchung können spezifische Probleme im Kiefergelenk und angrenzenden Strukturen erkannt werden, was die Basis für eine zielgerichtete Therapie bildet.
Ganzheitlicher Behandlungsansatz:
- Unsere Experten entwickeln individuelle Therapiepläne, die nicht nur auf die Linderung der Symptome abzielen, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen behandeln. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der verschiedene Therapiemethoden kombiniert, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Maßgeschneiderte Trainingstherapien:
- Bei Lumedis legen wir großen Wert auf individuell angepasste Trainingstherapien, die gezielt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Diese Übungen helfen, die Muskulatur zu stärken, Verspannungen zu lösen und die Kiefergelenksfunktion zu verbessern.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit:
- Die Behandlung einer CMD erfordert oft die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen. Bei Lumedis arbeiten Orthopäden, Sportwissenschaftler und Zahnärzte eng zusammen, um eine umfassende und koordinierte Betreuung sicherzustellen.
Nachhaltige Schmerzlinderung:
- Unser Ziel ist es, nicht nur kurzfristige Linderung zu bieten, sondern auch langfristige Verbesserungen zu erzielen. Durch kontinuierliche Anpassungen der Therapie und regelmäßige Nachsorge stellen wir sicher, dass Ihre Beschwerden nachhaltig gelindert werden.
Patientenzentrierte Betreuung:
- Bei Lumedis stehen Sie als Patient im Mittelpunkt. Wir nehmen uns die Zeit, Ihre Fragen zu beantworten, Sie umfassend zu beraten und Sie in jede Phase Ihrer Behandlung einzubeziehen. Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden sind unser oberstes Ziel.
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