PD Dr. Elke Maurer
Dr. Carmen Heinz
Dr. Franziska Zwecker
Dr. Bela Braag
Axel Lust
Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie
Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main
Diplom Sportwissenschaftler, spezialisiert auf orthopädische Erkrankungen und Medizinische Trainingstherapie, Freiberufler bei Lumedis
Ich heiße Gregor Greß und wurde am 18. März 84 in Langen geboren. Die Vorzüge und die pure Freude an Bewegung begleiten mich schon ein Leben lang. Somit bin ich bereits als 5-Jähriger beim Fechtsport gelandet. Im Nachgang ist es wenig verwunderlich, dass ich nach erfolgreichem Abschluss des Abiturs, beim Studium zum Diplom-Sportwissenschaftler an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz landete. Zunächst um ein bessere Sportler zu werden, aber diese Perspektive änderte sich relativ schnell ☺. Denn Sport ist aus meiner Sicht sehr viel mehr als reine Leistungsoptimierung.
Zwei wesentliche Dinge: das Interesse an der Arbeit mit Menschen und die Freude an der Analyse von Bewegung unter Einbezug verschiedener Modellvorstellungen.
In einer modernisierten Gesellschaft wird häufig unterschätzt, welchen Einfluss gezielte Bewegungen auf unser komplettes menschliches Dasein haben können. Unsere Genetik ist quasi auf Bewegung ausgerichtet.
„Use it or lose it“ klingt zunächst wie ein banaler Spruch aus einem Glückskeks. In der therapeutischen Praxis bekomme ich diesen Zusammenhang jedoch täglich vor Augen geführt und an dieser Grundlage rüttelt bisher auch kein technologischer Fortschritt. Demnach bereitet es mir große Freude Menschen in Bewegung zu halten. Und gute Voraussetzung für ein bewegtes Leben ist die Abwesenheit von chronischen Schmerz.
Diplom-Sportwissenschaftler
Die Praxis Lumedis liegt in der Kaiserstraße 14 / Eingang Kirchnerstraße 2 in Frankfurt am Main – fußläufig zur Einkaufsmeile Zeil und zum Bankenviertel.
Meine Sprechzeiten sind Montag von 15:00 bis 20:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 14:00 Uhr.
Die restliche Zeit arbeite ich als Dozent im Bereich Trainingswissenschaften an einer Fachhochschule für Physiotherapie und als freier Mitarbeiter im Bereich Physiotherapie im Frankfurter Raum.
Nichts geht über eine sorgfältige Erhebung des aktuellen „Ist-Zustandes“, der trotz sämtlicher Messsysteme immer noch mit einem umfassenden Anamnesegespräch beginnt. Besonders wichtig ist hierbei wechselseitiges Vertrauen, um eine „trainingstherapeutische Allianz“ bilden zu können. Zudem stellt sich der therapeutische Erfolg nur schwer ein wenn nicht bekannt ist, wo es hingehen soll und auf dieser Basis keine Strategien entwickelt werden können.
Die Herausforderung der Umsetzung einer evidenzbasierten (Trainings)-Praxis habe ich bereits in einigen Therapieeinrichtungen im Frankfurter Raum angehen dürfen.
Mein Anspruch als Sportwissenschaftler ist zum einen in puncto Trainingstherapie und Bewegungsanalyse stets auf dem neusten Stand zu bleiben, zum anderen soll das Menschliche hierbei nicht außer acht gelassen werden. Ein ganzheitlicher Betreuungsansatz berücksichtigt ebenso die Glaubenssätze und Vorlieben des Patienten.
Demnach bin ich auf der Suche nach einer maßgeschneiderten Lösung für Sie und nicht für mich ;-)
Mittlerweile gibt es zahlreiche bewegungswissenschaftliche Methoden, um medizinische Daten erheben zu können. Wichtig erscheint vor allem, Messdaten im klinischen Kontext zu interpretieren.
Meine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, sowie praktische Erfahrung als Sportwissenschaftler und Physiotherapeut, sind hierbei sicherlich hilfreich.
Nach sorgsamer Datenerhebung geht es darum, die entsprechenden Schlüsselfaktoren oder klinischen Muster zu erkennen, um gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, die auch zum jeweiligen Patienten passen. Es nützt wenig, wenn Sie als therapeutische Maßnahme Gerätetraining verordnet bekommen, wenn allein der Gedanke an ein Fitnessstudio bei Ihnen Schaudern auslöst...
Deutsch ist meine Muttersprache. Dank eines Schulaustausches in Melbourne Australien und regelmäßiger Recherche englischsprachiger Fachliteratur, fühle ich mich im englischen zuhause. Auch im Französischen bin ich in der Lage Patienten sportwissenschaftlich zu beraten. Dies lässt sich auf mein Hobby Wellenreiten zurückführen, aufgrund dessen ich jedes Jahr Zeit an der französischen Atlantikküste verbringe.