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Lumedis Frankfurt

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Axel Lust

Dr. Nicolas Gumpert


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für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen - Was steckt dahinter?

Lumedis - Ihre konservativen Kniespezialisten in Frankfurt am Main

Wenn es zu Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen kommt, ist es ratsam, diese abzuklären. Nur wenn die Ursache eindeutig geklärt ist, ist eine effiziente Therapie möglich. Gerne beraten Sie die Kniespezialisten von Lumedis.
Hier geht es zur Terminvereinbarung.

Axel Lust hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und eine ausgewiesener Kniespezialist.
Er hat eine fundierte Ausbildung in der operativen und konservativen Kniechirurgie und sich auf dieser Basis als ausschließlich konservative Kniespezialist etabliert hat.
Durch unsere ausgezeichneten Möglichkeiten der funktionellen Diagnostik, also eine Diagnostik durch Bewegungen, bei denen die Schmerzen der Knie entstehen, kann er vielen Betroffenen durch zielgerichtete, auf das jeweilige Problem abgestimmte Übungen helfen.

Was sind Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen?

Unter Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen versteht man ziehende oder drückende Schmerzen im Bereich der Kniekehle, die vor allem beim Wechsel vom Sitzen ins Stehen zu spüren sind.

Abbildung der Sehnen und Bänder des Kniegelenks

  1. Quadrizepssehne (ohne Muskel)
  2. Kniescheibe (Patella)
  3. Außenband (Ligamentum collaterale laterale)
  4. Patellasehne (Ligamentum patellae)
  5. Innenband (Ligamentum collaterale mediale)

Warum kann es zu Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen (besonders aus der Hocke) kommen?

Überlastung: Überlastungen führen sehr häufig zu Schmerzen im Bereich des Knies und der Kniekehle beim Aufstehen aus der Hocke. Wer immer wieder sein Knie im Gelenk überlastet, z. B. durch zu langes Gehen und Stehen, muss mit so überreizten Knien rechnen, dass es zu Schmerzen im Bereich der Kniekehle beim Aufstehen kommt.

Fehlbelastung: Fehlbelastungen verursachen lange Zeit keine Schmerzen und bleiben auch unbemerkt. Dann plötzlich kann es aber zu Schmerzen vor allem bei Belastung und auch beim Lagewechsel vom Sitzen ins Stehen kommen. Fehlbelastungen, die Beschwerden machen, existieren unbemerkt meistens schon Monate bis Jahre. Es reichen leichte Fehlstellungen, wie O-Beine oder X-Beine, die zu Schmerzen beim Aufstehen in der Kniekehle führen können.

Meniskusschaden: Die Menisken dienen als Puffer im Kniegelenk und sorgen dafür, dass die Reibung im Kniegelenk nicht zu stark ist. Kommt es aber durch Abnutzung oder auch durch einen Unfall zu einem Meniskusschaden, kann der fehlende Puffer vor allem beim Aufstehen aus der Hocke zu Beschwerden und Schmerzen in der Kniekehle führen.

Abnutzungen: Abnutzungen können in allen Gelenken auftreten. Man spricht von einer Arthrose, wenn der schützende Knorpel abgerieben ist und am Ende Knochen auf Knochen reibt. Vor allem die Knie sind sehr häufig von Arthrosen betroffen. Überlastungen, die immer wieder durchgeführt werden, oder auch Fehlbelastungen führen im Laufe des Lebens zu Abnutzungen, die dann letztendlich in einer Kniearthrose enden können.

Knorpelschaden hinter der Kniescheibe

Hinter der Kniescheibe ist ein weiterer schützender Knorpel, der sogenannte Retropatellarknorpel, zu finden, der vor allem die Reibung, die bei der Kniebewegung von der Kniescheibe ausgeht, reduzieren soll. Auch dieser Knorpel kann aufgrund von Abnutzungserscheinungen dünner werden, und schließlich reibt die Kniescheibe auf dem Knochen und verursacht dann beim Aufstehen Schmerzen im Bereich der Kniekehle.

MRT der Kniescheibe (T2) - das Kniegelenk wird horizontal geschnitten (oben ist die Kniescheibe, unten geht es zur Kniekehle)

  1. Knorpelschaden hinter der Kniescheibe mit zwei tiefen Rissen (med. Knorpelfissur)
  2. Kniescheibe (Patella)
  3. Wasser im Knie (Gelenkerguß)
  4. Oberschenkelknochen (Femur)

Muskuläre Dysbalancen

Unter einer muskulären Dysbalance versteht man eine Fehlbelastung, die zu einer unsymmetrischen Ausbildung von Muskeln im Bereich des Knies führen kann. Durch Fehlstellungen des Beins, des Knies, der Hüfte oder auch der Füße kann es zu unsymmetrisch ausgeführten Bewegungen der unteren Extremität kommen. Dies hat zur Folge, dass sich bestimmte Muskeln verstärkt ausbilden, während andere eher untrainiert bleiben.
Diese Asymmetrie führt dann nicht nur zu weiteren Fehlbelastungen, sondern auch zu Beschwerden bei der Bewegung und in der Kniekehle beim Aufstehen.

Muskuläre Dysbalance bei Lumedis behandeln lassen

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Lumedis hat sich auf die Behandlung der muskulären Dysbalance spezialisiert!
Gerne schauen sich die Frankfurter Spezialisten Ihren Fall an.

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Sehnenverletzung / Sehnenentzündung in der Kniekehle

Sehnenverletzungen oder Sehnenentzündungen können an jedem Muskel auftreten. Hier stecken vor allem Überlastungen dahinter, die dazu führen, dass es zu Reizungen von Sehnen und deren Muskeln, aber auch zu Entzündungen und sogar Sehnenverletzungen im Sinne von Anrissen und Durchrissen kommen kann.
Meistens sind die Sehnen von Muskeln betroffen, die alltäglich besonders mechanisch beansprucht werden. Zu nennen wären die Muskeln der unteren, aber auch der oberen Extremität.
Muskeln der unteren Extremität, deren Sehnen besonders häufig verletzt werden können, sind z. B. die Muskeln Bizeps femoris, Popliteus und auch die Muskeln des Hamstrings. Hierzu gehören die drei an der Rückseite des Oberschenkels befindlichen Muskeln: Musculus biceps femoris, Musculus semitendinosus und Musculus semimembranosus.

Bakerzyste

Die Bakerzyste ist ein meist flüssigkeitsgefüllter Hohlraum, den man im Bereich der Kniekehle findet. Durch sein Wachstum kann er im Laufe der Zeit tennisballgroß werden, was dann auch einen stark verdrängenden Effekt haben kann und zu Beschwerden im Bereich der Kniekehle, vor allem beim Lagewechsel vom Sitzen in den Stand, führen kann.
Die Bakerzyste ist meistens schon als kugel- oder ballförmige Schwellung im Bereich der Kniekehle sichtbar und tastbar. Beweisend wäre dann ein Ultraschall, der eine Bakerzyste darstellen kann.

Schematische Abbildung einer Bakerzyste von der Seite (links) und von hinten (rechts)

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. M. biceps femoris
  3. Bakerzyste von hinten
    typisch auf der Innenseite der Kniekehle
  4. Wadenmuskel (M. gastrocnemius)
  5. Schienbein (Tibia)
  6. Bakerzyste von der seite mit Schwellung in der Kniekehle

Meniskusschaden im Hinterhorn

Die Menisken, von denen es zwei in jedem Knie gibt, haben vor allem schützende und abfedernde Aufgaben bei der Bewegung im Kniegelenk. Überlastungen oder auch Unfälle können die Menisken anreißen oder durchreißen lassen, was dann zu zum Teil starken Beschwerden führen kann.
Vor allem bei der sogenannten Hinterhornverletzung kann es vorkommen, dass die Patienten beim Lagewechsel vom Sitzen ins Stehen Schmerzen im Knie bekommen. Nicht zuletzt dient auch diese Beschreibung, die die Behandler gezielt erfragen, der Ursachenfindung, da Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen meistens auf eine Hinterhornverletzung des Meniskus hindeuten.

MRT Knie seitlich (T2):

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. gesunder Knorpel der Oberschenkelroll (Femurkondyle)
  3. Innenmeniskushinterhornriss
  4. Unterschenkelknochen (Tibiaplateau)

Verletzungen am Kreuzband

Auch die Kreuzbänder rücken in den Fokus, wenn Schmerzen in der Kniekehle beim Lagewechsel angegeben werden. Um herauszufinden, ob die Kreuzbänder betroffen sind, können spezielle Tests vom Behandler durchgeführt werden, um den Verdacht zu erhärten.

MRT einer Teilruptur des hinteren Kreuzbandes

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. Teilriss des hinteren Kreuzbandes
    Grün = gesunder / nicht gerissener Anteil des hinteren Kreuzbandes
    Rot = gerissener und vernarbter Anteil des hinteren Kreuzbandes
  3. Unterschenkelknochen (Tibia)
  4. Kniescheibe (Patella)

Welche Symptome können Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen begleiten und was können die Ursachen dafür sein?

Neben den Schmerzen in der Kniekehle können auch weitere Symptome vorhanden sein und angegeben werden. Viele deuten dann auf weitere auslösende Ursachen hin oder sollten genauer untersucht werden.
Manchmal kann es zusätzlich zu Schwellungen in diesem Bereich kommen. Festere Schwellungen lassen eher an eine Bakerzyste denken, weichere Schwellungen deuten eher auf eine Wasseransammlung im Bereich des Knies und der Kniekehle hin, wie sie etwa bei einer deutlichen Entzündung der Sehnen und auch des Weichteilbereichs zu finden ist.
Wenn es begleitend zu einer Hämatombildung kommt, kann man bereits vermuten, dass Gefäße verletzt wurden und es zu einer Einblutung kam.
Ein häufiges Begleitsymptom kann ein Knacken im Bereich des Knies beim Lagewechsel sein. Hier sind meistens sehr unter Spannung stehende Sehnen der Grund, die dann über Knochenvorsprünge rutschen.

Diagnose

Die Diagnosestellung von Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen beginnt meistens mit einer ausführlichen Krankenbefragung. Hier soll festgestellt werden, seit wann die Beschwerden vorhanden sind, bei welchen Bewegungen die Schmerzen stärker oder besser werden und ob ein Unfall vorausgegangen ist.
Danach soll die körperliche Untersuchung Aufschluss darüber geben, welche Bewegungen durchgeführt werden können und ob Schwellungen oder Blockaden vorhanden sind. Hierzu wird das betroffene Bein des Patienten aktiv und passiv bewegt.
Neben der Befragung und der körperlichen Untersuchung stehen dann auch noch bildgebende Verfahren zur Verfügung, die die Ursache der Beschwerden weiter eingrenzen können.

Ultraschall

Die Ultraschalluntersuchung kann einen ersten Überblick geben, was gegebenenfalls hinter den Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen stecken könnte. Hierfür fährt der Untersucher mit dem Ultraschallkopf dicht über die Kniekehle des liegenden Patienten und untersucht die dicht darunter liegenden Strukturen.
Hier könnten eine Bakerzyste oder auch Hämatome gesehen werden. Auch Sehnenanrisse oder Durchrisse können nicht selten durch eine Ultraschalluntersuchung erkannt und beurteilt werden.

Wann braucht man ein Röntgenbild?

Röntgenbilder werden immer dann durchgeführt, wenn man Verletzungen am Knochen im Bereich des Knies vermutet. So können Arthrosen und auch Frakturen im Röntgenbild gesehen werden. Bakerzysten stellen sich häufig ebenfalls fein abgegrenzt dar.
Die Röntgenuntersuchung des Knies sollte immer in zwei Ebenen durchgeführt werden, um eine bessere Beurteilbarkeit zu erreichen. Auch der Anriss oder Durchriss von Sehnen kann mitunter gesehen werden, wenn die Sehnen verkalkt sind und sich auf diesem Weg im Röntgen darstellen können.

Wann braucht man ein MRT der Kniekehle?

Eine MRT-Untersuchung wird immer dann notwendig, wenn man die Ursachen für die Schmerzen in der Kniekehle nicht durch andere Untersuchungsmethoden herausfindet.
Vor allem, wenn man Verletzungen von Sehnen, Muskeln oder auch Knorpel und Menisken nachweisen will, ist eine MRT unumgänglich, da diese strahlungsfreie Methode alle Gewebe des Körpers darstellen kann.
Die MRT-Untersuchung des Knies dauert ca. 10–15 Minuten. Bakerzysten können auf diesem Weg genauso gesehen werden wie Hämatome und Ödeme.

Behandlung / Therapie

Die Behandlung von Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen richtet sich nach der auslösenden Ursache. So sollten überlastende Bewegungen pausiert werden. Eine entzündungshemmende Therapie mit Ibuprofen oder Diclofenac als Tablette oder Gel kann helfen, die Entzündungen zu reduzieren. Auch kühlende Maßnahmen können helfen, die Beschwerden zu lindern.
Eine leichte Kompressionsbehandlung und das Hochlagern des betroffenen Beins führen oftmals zu einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden. Ist die Ursache der Beschwerden eine sogenannte Bakerzyste, muss diese oftmals ab einer bestimmten Größe operativ entfernt werden.

Dauer / Prognose

Wie lange Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen vorhanden sind, ist ebenfalls von der auslösenden Ursache abhängig. So können Überlastungen bei entsprechender Schonung schon nach wenigen Tagen deutlich besser werden. Wird darauf geachtet, das Knie nicht zu überlasten, ist die Prognose sehr gut.
Auch nach der Entfernung einer eventuell vorhandenen Bakerzyste ist die Prognose gut, und es kommt selten zu einem Rezidiv. Die Dauer der Abheilung einer Bakerzyste ist davon abhängig, welche Therapie gewählt wurde. Nach operativen Entfernungen kann es einige Wochen dauern, bis man das Bein wieder voll belasten kann.
Fehlstellungen haben eine schlechtere Prognose, wenn sie nicht korrigiert werden. Hier ist es besonders wichtig, herauszufinden, welche Art von Fehlbelastung vorliegt. Je genauer man die Fehlbelastung einschätzen und behandeln kann, desto besser ist die Prognose.

Was machen wir bei Lumedis einzigartig für die Behandlung der Symptome?

Ganganalyse

Lumedis wendet in der Behandlung der Symptomedie sogenannte Laufbandanalyse an. Hierbei wird der Patient barfuß auf ein Laufband gestellt. Eine Kamera zeichnet den Stand auf. Nun wird der Patient gebeten zu gehen und dann zu laufen. Die Daten, die von der Kamera aufgenommen werden, werden dann an einen Rechner übermittelt, der eine entsprechende Fehlbelastung darstellen kann.
Auch kann auf diese Weise gesehen werden, welche Muskeln überlastet sind. Aufgrund der so gewonnenen Daten und Informationen kann ein spezielles Übungsprogramm erstellt und dem Patienten zur Anwendung gegeben werden.

Übungen

Nach der Durchführung der Laufbandanalyse können die dort ermittelten Daten auch noch durch eine weitere Untersuchung, die sogenannte Elektromyografie, bestätigt werden. Bei dieser Untersuchung klebt man Elektroden auf die zu untersuchenden Muskeln. Hier wird dann ein elektrischer Strom abgeleitet. Es werden immer die paarig angelegten Muskeln im Seitenvergleich beurteilt.
Auch wird der Patient gebeten, bestimmte Bewegungen durchzuführen. Kommt es zu einem Spannungsabfall, ist von einer Fehlbelastung auszugehen. Hier können die Muskeln dann gezielt identifiziert werden, die trainiert werden müssen. Ein entsprechendes Übungsprogramm, das aus muskelaufbauenden Übungen, muskeldehnenden Übungen und muskellockernden Übungen besteht, wird dann dem Patienten an die Hand gegeben.

Beispielübung – Muskelaufbau:
Eine Übung, die man durchführen kann, wäre der sogenannte Zehengang durch die Wohnung. Hierbei würde man den Körper immer dann über die Zehen wieder nach oben drücken, wenn die Ferse kurz davor ist, den Boden zu berühren. Die Bewegungen sollten langsam und ohne viel Kraftaufwand durchgeführt werden. Man wird ein deutliches Ziehen im Bereich der Wade und der Kniekehle spüren. Insgesamt sollte die Zehengangübung 4 bis 5 Minuten erfolgen.

Beispielübung – Muskeldehnung:
Eine muskeldehnende Übung für den Kniekehlenbereich wäre im Stehen durchzuführen. Hierfür greift man einen Fuß und zieht diesen an das Gesäß. Dabei wird man ein deutliches Ziehen im Bereich des Oberschenkels spüren. Danach stellt man das Bein wieder gerade auf den Boden neben das andere und versucht, das Knie nach hinten zu ziehen. Die Position, in der das Ziehen in der Kniekehle besonders stark ist, sollte dann gehalten werden.

Beispielübung – Muskellockerung:
Wichtig sind auch lockernde Übungen des Knies und der Kniekehle. Hierfür sollte man sich auf eine Stufe stellen. Das gesunde Bein steht auf der oberen Stufe, das erkrankte Bein wird locker über der unteren Stufe gehalten. Nun sollte man leicht schwingende Bewegungen durchführen. Dabei ist zu beachten, dass nicht viel Kraftaufwand erfolgen sollte. Insgesamt sollte die Übung 4–5 Minuten durchgeführt und danach ein Seitenwechsel gemacht werden.
Im besten Fall sollte man Übungen aus allen drei Übungsgruppen durchführen. Ideal wäre die tägliche Anwendung. Kommt es immer wieder zu Schmerzen in der Kniekehle beim Aufstehen, können die Übungen auch prophylaktisch durchgeführt werden. Hier wäre eine Anwendung 1–2 Mal pro Woche sinnvoll.

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Bild bitte an info@lumedis.de.

Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere Kniespezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Kniesprechstunde!