Termin vereinbaren

Einen Termin bei uns?

Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
Dr. Carmen Heinz
Dr. Franziska Zwecker
Dr. Bela Braag
Axel Lust

Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main

Zur Online-Terminvereinbarung
Telefon 069 24753120

MRT vom Knie

Lumedis führt keine MRT´s selbst durch, das machen unsere Kollegen aus der Radiologie.
Da aber alle Spezialisten von Lumedis die MRT-Bilder mit Ihrer großen Erfahrung selbst befunden, ist es uns ein Anliegen MRT Bilder mit bester Bildqualität zu bekommen.

Dieser Artikel wurde durch Dr. Nicolas Gumpert veröffentlicht.
Dr. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie und regelmäßig als Gast im Hessischen Rundfunk eingeladen.
Daneben steht er vielen Printmedien wie Welt, Sportbild und DPA regelmäßig als Interviewpartner zur Verfügung.
Weiterhin betreibt veröffentlicht er Informationen für laienverständliche Medizin seit vielen Jahren.
Folgen Sie Dr. Gumpert auf Facebook ­­oder Instagram.

Was ist ein MRT vom Knie?

Beim MRT ist eine Abkürzung für Magnetresonanztomographie, die auch Kernspintomographie genannt wird.
Es ist eine bildgebende Untersuchung mittels derer besonders die weichgewebigen Strukturen des Knies, wie

  • vorderes und hinteres Kreuzband
  • Innenband und Außenband
  • Innenmeniskus und Außenmeniskus
  • den Gelenkknorpel

hochauflösend in starkem Kontrast beurteilt werden können.
Mit einer MRT-Untersuchung des Knies ist es möglich ohne die Anwendung von Strahlung sowohl kleinste Entzündungen und Verletzungen der Weichteile, als auch Schäden an Knochen und Knorpel sichtbar zu machen, die in einer konventionellen Röntgen-Untersuchung nicht erkennbar sind.
Zudem ist es möglich die Art der Verletzung und deren Ausmaß sehr genau zu beurteilen, was besonders am Knie oft von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung ist.

Technisch gesehen ist ein MRT gleich, ob ein rechtes oder linkes Kniegelenk gefahren wird.
Grundsätzlich können auch beide Kniegelenke in einer MRT Sitzung beurteilt und erkannt werden.

Es gibt allerdings erhebliche Unterschiede in der Qualität der Auflösung der Bilder.
Geschlossene MRTs bieten viel bessere Bilder als offene MRT-Systeme.
Weiterhin gibt es MRT mit unterschiedlichen Feldstärken, diese werden in Tesla angegeben.
Allgemein kann man sagen, dass mehr Feldstärke auch mit einer höheren Bildqualität einhergeht.
Daher freuen sich die Frankfurter Spezialisten von Lumedis über ein 3 Tesla MRT.

Indikationen / Gründe für ein Knie-MRT

Es gibt verschiedene Gründe, eine MRT-Untersuchung des Knies durchführen zu lassen.
Ein Knie-MRT (Magnetresonanztomographie) wird in der Regel dann angeordnet, wenn eine detaillierte Darstellung der Weichteile, Knochen und Knorpel im Kniegelenk erforderlich ist.
Da mit dem MRT schon kleinste Wassereinlagerungen im Gewebe als Hinweis auf Verletzungen oder Entzündungen sichtbar gemacht werden können, ist es eine sehr sensitive Methode zur Diagnostik diverser Kniebinnenschäden wie Knieverletzungen der Kreuz- (vorderes und hinteres Kreuzband) oder Seitenbänder (Innenband/Außenband), der Menisken oder des Knorpel-Knochen-Gerüstes.
Hier sind die häufigsten Indikationen / Gründe für ein MRT des Knies sind:

  • Verletzungen der Bänder
    • Kreuzbandverletzungen
      Ein häufiges Einsatzgebiet des MRT ist die Diagnose von Verletzungen des vorderen oder hinteren Kreuzbands (VKB / HKB). Diese Verletzungen treten oft bei sportlichen Aktivitäten auf, und das MRT ermöglicht eine präzise Beurteilung des Bandrisses oder einer Teilruptur.
    • Seitenbandverletzungen
      Auch Schäden an den inneren oder äußeren Seitenbändern (mediales und laterales Seitenband) können im MRT gut erkannt werden.
  • Meniskusverletzungen
    • Meniskusriss
      Ein häufiges Problem, insbesondere bei Sportlern oder bei Menschen mit degenerativen Knieerkrankungen. Das MRT kann Risse im medialen oder lateralen Meniskus präzise darstellen und die Notwendigkeit einer weiteren Behandlung, wie z. B. einer Operation, anzeigen.
  • Knorpelschäden und Arthrose
    • Knorpeldefekte
      Ein MRT ist nützlich, um den Zustand des Knorpels im Knie zu beurteilen. Es kann Knorpelschäden oder Abnutzungen im frühen Stadium erkennen, bevor sie im Röntgen sichtbar werden.
    • Arthrose
      Frühstadien der Arthroseim Knie, insbesondere Schäden am Gelenkknorpel oder an den Knochen, können durch ein MRT sichtbar gemacht werden.
  • Entzündliche Erkrankungen
  • Schwellungen und Ergüsse
    • Bakerzyste
      Das MRT kann eine Bakerzyste in der Kniekehle und ihre Ursache, wie z. B. eine Verletzung oder chronische Entzündung, genau darstellen.
    • Gelenkerguss
      Ein MRT kann die genaue Ursache eines Gelenkergusses (Flüssigkeitsansammlung) klären, indem es Verletzungen oder Entzündungen im Knie aufzeigt.
  • Knochenverletzungen oder Bone Bruises
    • Knochenmarködem / Bone Bruise
      Im MRT können Prellungen oder Ödeme im Knochenmark (Bone Bruise) dargestellt werden, die mit anderen bildgebenden Verfahren wie dem Röntgen schwer zu erkennen sind.
    • Frakturen
      Auch bei Verdacht auf Haarrisse (Stressfrakturen) oder schwer erkennbare Brüche, die nicht im Röntgenbild sichtbar sind, bietet das MRT eine präzise Diagnose.
  • Tumoren und Zysten
    • Gut- und bösartige Tumore
      Ein MRT kann zur Abklärung von Knochen- oder Weichteiltumoren im Kniegelenk herangezogen werden.
    • Zysten im Knie
      Auch Zysten im Knie, die auf Gelenkflüssigkeit oder Veränderungen im umliegenden Gewebe zurückzuführen sind, lassen sich gut abbilden.
  • Patellaprobleme
  • Postoperative Überprüfung
    • Kontrolle nach Operationen
      Nach Knieoperationen, z. B. einer Meniskusresektion oder einem Kreuzbandersatz, kann ein MRT zur Überprüfung der Heilung und zur Beurteilung der Stabilität des Gelenks eingesetzt werden. Es hilft, postoperative Komplikationen wie Vernarbungen oder Entzündungen zu erkennen.
  • Freie Gelenkkörper
    • Gelenkkörper
      Das MRT kann kleine, lose Fragmente von Knorpel oder Knochen (sogenannte freie Gelenkkörper) im Gelenk aufspüren, die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
  • Unklare Ursachen von Schmerzen oder Schwellungen
    • Diagnose unklarer Beschwerden
      Wenn andere bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall keine klare Diagnose ergeben, kann das MRT als fortgeschrittenes Verfahren herangezogen werden, um die Ursache von Knieschmerzen oder Schwellungen zu ermitteln.

Bei jungen Menschen kann die MRT-Untersuchung zudem als bildgebendes Verfahren der Wahl erwogen werden, um den Körper vor unnötiger Belastung mit Röntgenstrahlen zu schützen.

Typisches Bild nach einer Knieverletzung.
Das rechte Kniegelenk (auf dem Bild links) ist stark geschwollen.
Die Kniegelenkskonturen sind verwaschen.
Das linke Knie dagegen ist gesund. Alle anatomischen Strukturen sind eindeutig zu erkennen.

MRT bei einem Knorpelschaden

Besteht der Verdacht auf einen Knorpelschaden im Kniegelenk ist die MRT eine sehr gute, sensitive Methode, um die Diagnose bestätigen zu können.
Die Knorpel des Kniegelenks können mittels MRT klar und deutlich erkennen und Verletzungen und Abnutzungserscheinungen (Kniearthrose) sind bei guter Bildqualität in aller Regel gut beurteilbar.
Die Bildqualität ist in hohem Maße davon abhängig, dass das Knie während der Untersuchung nicht bewegt wird und kann so vom Patienten mit beeinflusst werden.

MRT vom Kniegelenk (STIR-Sequenz von vorne)

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. Außenmeniskus
  3. Schienbein (Tibia)
  4. Knorpelschaden der inneren Oberschenkelrolle (mediale Femurkondyle)
  5. Innenmeniskus
  6. großer Bone bruise der inneren Oberschenkelrolle (mediale Femurkondyle)

MRT bei einem Meniskusschaden

Die MRT-Untersuchung ist ein sehr sensitives Verfahren, um Schäden der Menisken darstellen zu können.
Sowohl der Innen- als auch der Außenmeniskus sind bei optimaler Bildqualität gut beurteilbar, sodass auch kleinere Einrisse oder Verletzungen sicher zu erkennen sind.
Um eine optimale Bildqualität erreichen zu können ist es unabdingbar, was das Bein während der kompletten Untersuchung absolut still liegt.
Bei starken Abnutzungserscheinungen (sogenannte Meniskusdegneration) kann es jedoch trotzdem manchmal schwierig sein, diese Verschleiß definitiv von einem Meniskusriss zu unterscheiden.
In der Regel sind aber auch kleine Unterschiede am Meniskusriss zu erkennen.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter unseren Themen

MRT Knie seitlich (T2):

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. Innenmeniskushinterhornriss
  3. Schienbein (Tibia)
  4. Knorpelglatze des medialen Kniegelenks (fehlender Knorpel/Knorpelschaden 4°)
  5. Innenmeniskusvorderhon ohne Schaden

MRT bei einem Kreuzbandriss

Mittels MRT vom Kniegelenk ist es möglich, sowohl das vordere als auch das hintere Kreuzband in ihrem Verlauf innerhalb des Kniegelenks genau zu verfolgen und die Qualität der Fasern, die das jeweilige Band bilden zu beurteilen.
So können auch kleine Einrisse entdeckt werden oder bei vollständigen Rissen der Stand der einzelnen Teile zueinander beurteilt werden. 
Auch hier gilt, umso ruhiger das Knie bei der Aufnahme liegt, umso genauer werden die MRT-Aufnahmen.

Für die Diagnostik eines Kreuzbandrisses führt keine Untersuchung am MRT vom Kniegelenk vorbei,

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter unseren Themen

MRT einer Teilruptur des hinteren Kreuzbandes

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. Teilriss des hinteren Kreuzbandes
    Grün = gesunder / nicht gerissener Anteil des hinteren Kreuzbandes
    Rot = gerissener und vernarbter Anteil des hinteren Kreuzbandes
  3. Unterschenkelknochen (Tibia)
  4. Kniescheibe (Patella)

Ablauf eines MRT vom Kniegelenk

Vor einer MRT-Untersuchung des Kniegelenks erfolgt zunächst die Aufklärung des dort tätigen Personals über die geplante Untersuchung.
Hier werden der Untersuchungsablauf und mögliche Nebenwirkungen besprochen.
Bei jeder Aufklärung wird das Vorhandensein implantierter Geräte wie beispielsweise Herzschrittmacher oder sonstige metallische Implantate, wie Schrauben oder Platten nach Knochenbrüchen abgefragt.
Das ist wichtig, um ein Erhitzen der Metallteile zu verhindern und die Funktion wichtiger Geräte wie Herzschrittmacher nicht zu gefährden. Im Anschluss legt sich der Patient mit den Füßen in Richtung Gerät auf den Untersuchungstisch.
Während der Untersuchung kommt es zu lauten Klopf- und Brummgeräuschen, die durch das Zu- und Abschalten von Magnetspulen ausgelöst werden.
In vielen Abteilungen werden deshalb ein Gehörschutz oder Kopfhörer mit Musik zur Verfügung gestellt.

MRT ines bone bruise des Kniescheibengleitlagers (Trochlea)
- seitliches Kniegelenk T2 -

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. Kniescheibe (Patella)
  3. bone bruise im Kniescheibengleitlager (Trochlea) auf Basis eines Knorpelschadens 
  4. Patelleasehne 
  5. Unterschenkelknochen (Tibia)

Wie lange dauert ein MRT vom Knie?

Die Dauer der MRT-Untersuchung des Knies hängt einerseits von der Fragestellung ab, da diese darüber entscheidet, wie viele verschiedene Untersuchungsverfahren notwendig sind, um die Fragestellung ausreichend beantworten zu können.
Andererseits variiert die Untersuchungsdauer je nach Gerät.
In der Regel ist mit Untersuchungszeiten von ungefähr 15 bis maximal 30 Minuten zu rechnen.

Kosten für Privatversicherte

Die Kosten einer MRT-Untersuchung des Kniegelenks sind im Vergleich zu Kosten anderer bildgebenden Verfahren hoch und variieren je nach Praxis, Geräteausstattung und durchgeführter Untersuchung.
Sie betragen für Privatversicherte in der Regel 400-800€.
Die Kosten setzten sich aus verschiedenen Abrechnungspositionen zusammen, wie die Untersuchung an sich, eingesetzte Materialen (z.B. Kontrastmittel) und der Befundung
Diese werden jedoch bei entsprechender Indikation in Abhängigkeit der individuellen Vertragsmodalitäten von der Versicherung zum größten Teil oder vollständig übernommen.

MRT Knie seitlich (T2):

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. gesunder Knorpel der Oberschenkelroll (Femurkondyle)
  3. Innenmeniskushinterhornriss
  4. Unterschenkelknochen (Tibiaplateau)

Vergleichsbild - die rote line zeichnet den Meniskusriss nach

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Bei der MRT-Untersuchung handelt es sich um eine sehr sichere Methode, bei der in der Regel keine Nebenwirkungen auftreten.
Um dies zu gewährleisten ist es allerdings erforderlich, das vorausgehende Aufklärungsgespräch ernst zu nehmen und Fragen nach Metallteilen und Implantaten gewissenhaft zu beantworten.
Auch Handlungsanweisungen wie das Ablegen metallischer Gegenstände müssen befolgt werden um einen regelhaften Untersuchungsablauf und eine anschließend gute Bildqualität zu ermöglichen.
Je nach Beschaffenheit des Materials kann es ansonsten dazu führen, dass es sich erhitzt, vom Magneten angezogen wird oder zu starken Artefakten und Auslöschungen im Bild führt.

Wann ist Kontrastmittel bei einem MRT vom Knie notwendig?

In der Regel ist es zur MRT-Untersuchung des Kniesnicht erforderlich, Kontrastmittelzu verabreichen.
Bei bestimmten Fragestellungen bezüglich der Blutversorgung des Knies oder bei Verdacht auf kleinste Verletzungen kann es jedoch nötig werden Kontrastmittel über die Vene zu verabreichen, um einen deutlicheren Kontrast im Bild zu erreichen.
Zu diesem Zweck wird für den Zeitraum der Untersuchung eine Venenkanüle gelegt, die danach wieder entfernt wird. In der Regel wird als Kontrastmittel gut verträgliches Gadolinium-Chelat verwendet.
Wie bei allen Arzneistoffen kann es hier zu allergischen Reaktionen kommen. Zusätzlich sollte der Radiologe informiert werden, wenn Erkrankungen an der Niere bekannt sind.

Bei orthopädischen Fragestellungen am Kniegelenk, kann es in Ausnahmefällen nötig sein, dass Kontrastmittel direkt in das Kniegelenk zu spritzen, um die höchstmögliche Auflösung zu haben.
Diese Untersuchung nennt man Arthro-MRT.

Ein Knie-MRT kann ohne Kontrastmittel gemacht werden und ist somit möglich.
Kontrastmittel ist also fast immer nicht erforderlich.
Bei sehr speziellen Fragestellungen ist es besser das Kontrastmittel direkt in das Kniegelenk zu spritzen (Arthro-MRT vom Knie).

Wie weit wird man beim MRT vom Knie reingeschoben?

Muss ich da mit dem Kopf rein?

Um eine MRT-Untersuchung des Knies durchführen zu können, ist es nicht notwendig mit dem Kopf in die Röhre zu fahren.
Die Lagerung auf dem Untersuchungstisch erfolgt - im allgemeinen je nach MRT-Gerät -  mit den Füßen in Richtung Gerät. Der Untersuchungstisch wird dann ungefähr bis zur Hüfte ins Gerät gefahren, sodass sich sowohl der Oberkörper als auch der Kopf außerhalb des Gerätes befinden.
Bei einigen Geräten ist es erforderlich mit dem Kopf zuerst in das Gerät zu fahren, um das Knie zu untersuchen.
Das ist jedoch schon bei der Terminierung zu erfragen, sollte Platzangst bestehen.

Für ein MRT vom Knie muss man also nicht ganz in die Röhre!

Was ziehe ich an, was muss ich ausziehen?

Da die Technik des MRTs auf der Basis eines sehr starken Magnetfeldes beruht, ist es erforderlich vor jeder MRT-Untersuchung jegliche metallischen Gegenstände abzulegen, auch wenn sie sich nicht an der zu untersuchenden Körperregion befinden.
Hierzu zählen beispielsweise:

  • Schmuck,
  • Piercings,
  • Brillen,
  • Schlüssel,
  • Geldbeutel,
  • Haarklammern
    un
  •  Mobiltelefone.

Für die Untersuchung des Knies ist es nicht notwendig Kleidungsstücke wie Hosen oder Röcke abzulegen.

Muss ich nüchtern sein?

Um eine MRT-Untersuchung des Knies durchführen zu können, ist es im Gegensatz zu Untersuchungen des Bauches nicht erforderlich nüchtern zu sein.
Die Nahrungsaufnahme hat keinerlei Konsequenzen auf den Untersuchungsvorgang oder die Bildqualität, da es sich um eine rein äußerliche Bildgebung des Kniegelenks handelt.
Es ist lediglich erforderlich, dass sie für die Dauer der Untersuchung möglichst still liegen können.

Wie schnell bekomme ich die Auswertung?

Die während der Untersuchung entstandenen Bilder werden in der Regel direkt an den in der Abteilung oder Praxis zuständigen Röntgenarzt übermittelt, der diese umgehend betrachtet und befundet.
In der Regel erfolgt nach einer kurzen Wartezeit die direkte Befundbesprechung mit den Patienten.
Sollte die MRT-Untersuchung im Rahmen einer stationären Behandlung oder innerhalb eines medizinischen Versorgungszentrums erfolgen, erfolgt die Befundübermittlung möglicherweise direkt an den überweisenden Kollegen der Orthopädie oder Unfallchirurgie, der dann den Befund und die daraus resultierenden Behandlungsoptionen mit seinen Patienten bespricht.

Wer kann uns ein Bild schicken, welches wir an dieser Stelle veröffentlichen dürfen?

Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Bildmaterial unterstützen würden, was wir anonym auf Lumedis veröffentlichen dürfen.
Bitte räumen Sie uns in der Mail ein Nutzungsrecht ein, das Sie jederzeit wieder zurückziehen können.
Von Röntgenbildern / MRT´s / CT´s - wenn möglich die Originalbilder in großer Auflösung (bitte keine Bildschirmfotografien) schicken.

Damit helfen Sie anderen Ihre Erkrankung besser zu verstehen und einzuschätzen.

Bild bitte an info@lumedis.de.

Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere orthopädischen Spezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Sprechstunde!