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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
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für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Wade ist geschwollen und hart - was kann das sein?

Lumedis - Ihre Wadenspezialisten

Wenn Sie eine verhärtete Wade mit zusätzlicher Schwellung bemerken, sollten Sie wachsam sein. Es könnte sich dabei um eine Thrombose oder einen Muskelfaserriss handeln. Vereinbaren Sie hier einen Termin bei unseren Frankfurter Orthopäden. Gerne beraten die Spezialisten von Lumedis Sie mit ihrem breiten Erfahrungsschatz.

Dieser Artikel wurde zuletzt durch PD Elke Maurer überarbeitet.
Dr. Elke Maurer ist eine konservative Kniespezialistin von Lumedis Orthopäden in Frankfurt.
Ihre besondere Expertise liegt in der Behandlung verschiedener Erkrankungen ohne OP.
Gerne untersuchen und behandeln die Kniespezialistin von Lumedis Ihr Knie.
Hier finden Sie die Terminvereinbarung!

Was ist eine harte und geschwollene Wade?

Eine harte und geschwollene Wade kann sich auf verschiedene Arten äußern, abhängig von der zugrundeliegenden Ursache. Die betroffene Wade wird größer und kann sichtbar geschwollen sein. Dies kann man gut erkennen, wenn man die geschwollene Wade mit der nicht betroffenen vergleicht. Die erkrankte Wade fühlt sich fest an und kann angespannt oder verhärtet sein. Es können Schmerzen auftreten, die von leicht bis stark variieren. 

Ursachen für eine harte und geschwollene Wade

Thrombose

Eine tiefe Venenthrombose (TVT) ist eine ernstzunehmende medizinische Erkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel in einer oder mehreren tiefen Venen im Körper bildet, in der Regel in den Beinen. Dies kann zu verschiedenen Symptomen führen, darunter eine harte und geschwollene Wade.

Die Ursachen für eine tiefe Venenthrombose können vielfältig sein, dazu gehören:

  • längere Immobilität wie beispielsweise bei langen Flügen oder im Krankenhaus
  • Verletzungen
  • Operationen
  • hormonelle Verhütungsmittel
  • genetische Veranlagung

Ein charakteristisches Symptom einer TVT ist eine schmerzhafte Schwellung in einem Bein, oft begleitet von einer spürbaren Verhärtung in der Wade. Die Schmerzen können variieren, von einem dumpfen Druckgefühl bis zu scharfen, stechenden Schmerzen. Risikofaktoren für eine TVT sind beispielsweise höheres Alter, Rauchen, Übergewicht oder bestimmte medizinische Erkrankungen. Eine der gravierendsten Komplikationen einer TVT ist die Möglichkeit, dass das Blutgerinnsel sich löst und in die Lunge wandert, was als Lungenembolie bezeichnet wird. Dies kann lebensbedrohlich sein.

Muskelverletzung

Eine Muskelverletzung kann verschiedene Ursachen haben. Sie tritt auf, wenn Muskelfasern überdehnt werden oder reißen. Dies kann durch eine plötzliche, starke Belastung, falsche Bewegungen oder übermäßige Anstrengung geschehen.

  • Es tritt ein akuter Schmerz im betroffenen Muskel auf, welcher je nach Schweregrad der Verletzung von leicht zu stark variieren kann.
  • Der verletzte Muskel kann sich fest und angespannt anfühlen.
  • In manchen Fällen ist eine spürbare Verhärtung oder Schwellung zu bemerken.
  • Es kann zu einem Bluterguss in der Nähe der Verletzung kommen.

Die Behandlung einer Muskelverletzung kann Ruhe, Kühlung der betroffenen Stelle, Kompression (z.B. mit einem Verband) und das Hochlagern des verletzten Beins (RICE-Methode) umfassen. In einigen Fällen ist auch eine medizinische Behandlung erforderlich.

MRT des Unterschenkels

  1. Schienbein (Tibia)
  2. Muskelfaserriss in der Wadenmuskulatur
  3. Wadenbein (Fibula)

Krampfadern

Sogenannte Krampfadern bezeichnen krankhaft erweiterte Venen. Sie können zu einer harten und geschwollenen Wade führen. Krampfadern entstehen dadurch, dass die Venenklappen in den oberflächlichen Beinvenen nicht mehr richtig funktionieren, was zu einem Rückstau des Blutes führt. Dieser erhöhte Druck in den Venen kann zu einer Ausdehnung und Verhärtung der Venenwände führen.

Eine geschwollene und verhärtete Wade kann eines der sichtbarsten Anzeichen von Krampfadern sein. Die Schwellung und Verhärtung entstehen durch den gesteigerten Druck in den Venen, der das umliegende Gewebe beeinflusst. Zusätzlich können Krampfadern oft schmerzhaft sein und ein allgemeines Gefühl von Schwere und Unwohlsein in den Beinen verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Krampfadern einZustandsind, der ärztliche Behandlung erfordern kann. Am besten stellt man sich bei einem Phlebologen, einem Spezialisten für Venenerkrankungen, vor. 

Überlastung / Übertraining

Eine harte und geschwollene Wade kann auf eine Überlastung der Muskulatur hindeuten. Dies tritt häufig auf, wenn die Wadeübermäßig beansprucht wird, insbesondere bei ungewohnten oder intensiven körperlichen Aktivitäten.

Diese Überlastung kann zu einer Anhäufung von Milchsäure in den Muskeln führen, was wiederum zu Schwellung und einer spürbaren Verhärtung führen kann. Die betroffene Wade kann fest und angespannt erscheinen, was darauf hindeutet, dass die Muskulatur überstrapaziert ist. Der Schmerz kann von mild bis stark variieren und wird oft als drückend oder ziehend beschrieben. Es ist wichtig, dem Körper Ruhe zu geben und die betroffene Wade zu schonen, um die Muskulatur Zeit zur Erholung zu geben. 

Ödem

Ein Ödem in der Wade kann zu einer harten und geschwollenen Wade führen. Ein Ödem bezeichnet eine abnormale Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe, meist aufgrund einer gestörten Flüssigkeitsbalance im Körper. In diesem Fall ist das Gewebe in der Wade betroffen, was zu einer deutlichen Schwellung und Verhärtung führen kann. Die betroffene Wade kann sich fest anfühlen und die Haut darüber gespannt erscheinen lassen.

Dies ist ein Resultat des erhöhten Drucks durch die angesammelte Flüssigkeit im Gewebe. Diese Flüssigkeitsansammlung kann auch zu einem allgemeinen Gefühl von Spannung und Unwohlsein in der Wade führen. Es ist wichtig zu beachten, dass Ödeme auf verschiedene ernsthafte medizinische Probleme zurückzuführen sein können, einschließlich Herzinsuffizienz, Nierenproblemen, Lebererkrankungen oder Veneninsuffizienz. 

Kompartmentsyndrom

Das Kompartmentsyndrom bezeichnet einen gesteigerten Gewebedruck in einem abgeschlossenen Muskelkompartiment. Es kann zu einer harten und geschwollenen Wade führen. Dabei handelt es sich um eine ernste medizinische Komplikation. Denn durch den erhöhten Druck kann die Blutzirkulation und Nervenfunktion beeinträchtigt werden, was zu erheblichen Beschwerden und möglichen Gewebeschäden führen kann.

Die betroffene Wade kann sich fest und gespannt anfühlen, da der erhöhte Druck das umliegende Gewebe komprimiert. Der Schmerz kann intensiv sein und wird oft als anhaltend und unerträglich beschrieben. Es ist wichtig zu betonen, dass das Kompartmentsyndrom eine medizinische Notfallsituation darstellt und sofortige ärztliche Hilfe erforderlich ist. Ohne rasche Intervention können dauerhafte Schäden am Gewebe auftreten. 

Welche Symptome können eine harte geschwollene Wade begleiten und worauf deuten sie hin?

Eine harte und geschwollene Wade kann von verschiedenen Symptomen begleitet werden, die je nach zugrundeliegender Ursache variieren können:

  • Die Schmerzen können mild bis stark sein und als dumpf, pochend oder stechend empfunden werden. Die Intensität der Schmerzen hängt oft von der Schwere der zugrundeliegenden Ursache ab.
  • Die Haut über der geschwollenen und harten Wade kann gerötet sein oder eine ungewöhnliche Verfärbung aufweisen. Dies kann auf eine Entzündung oder eine gestörte Blutzirkulation hindeuten.
  • Die betroffene Stelle kann sich wärmer anfühlen als der Rest des Beins oder des Körpers. Dies deutet auf eine gesteigerte Durchblutung und/oder eine Entzündungsreaktion hin.
  • Aufgrund der Schwellung und der möglichen Muskelverspannung kann die Beweglichkeit der Wade eingeschränkt sein. Es kann Schwierigkeiten beim Gehen oder Beugen des betroffenen Beins geben.
  • In einigen Fällen können oberflächliche Venen nahe der Hautoberfläche anschwellen und sichtbar werden. Dies kann auf eine gestörte Blutzirkulation hindeuten.

Wann muss ich zum Arzt?

Bei einer harten und geschwollenen Wade ist es ratsam, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, insbesondere wenn die Beschwerden einhergehen mit:

  • starken Schmerzen
  • einer eingeschränkten Beweglichkeit
  • anderen ungewöhnlichen Symptomen

Dies könnte auf eine ernstzunehmende medizinische Situation hindeuten, die eine rasche Diagnose und Behandlung erfordert. Es ist wichtig, die Situation nicht zu unterschätzen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung zu erhalten.

Diagnose

Eine harte und geschwollene Wade kann auf verschiedene medizinische Probleme hinweisen, die eine genaue Diagnose erfordern. Um die genaue Ursache festzustellen, ist eine ärztliche Untersuchung unerlässlich. Diese kann eine körperliche Untersuchung, bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder andere diagnostische Tests umfassen. Die Auswahl der Tests hängt von den spezifischen Symptomen und der klinischen Verdachtsdiagnose ab.

Es ist wichtig zu betonen, dass eine eigenständige Diagnosestellung nicht empfehlenswert ist. Bei einer harten und geschwollenen Wade sollte dringend ärztlicher Rat eingeholt werden, um die genaue Ursache festzustellen und eine angemessene Behandlung zu erhalten. Dies trägt dazu bei, mögliche Komplikationen zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten.

Ultraschall

Ein Ultraschall ist ein diagnostisches nicht-invasives Verfahren, das Schallwellen verwendet, um Bilder des Inneren des Körpers zu erzeugen. Es ist eine sichere und schmerzlose Methode, die oft eingesetzt wird, um die Strukturen von Organen, Blutgefäßen und Geweben zu visualisieren. Im Kontext einer harten und geschwollenen Wade kann ein Ultraschall verwendet werden, um die genaue Ursache zu identifizieren. Der Arzt oder die Ärztin kann dabei die Blutflussrate in den Venen überprüfen, um beispielsweise eine tiefe Venenthrombose (TVT) auszuschließen oder zu bestätigen. Ebenso kann der Ultraschall verwendet werden, um Verletzungen, Muskelverspannungen oder andere Gewebeveränderungen zu erkennen.

Röntgenbild

Ein Röntgenbild ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem elektromagnetische Strahlen verwendet werden, um Bilder des Inneren des Körpers zu erzeugen. Es ist besonders gut geeignet, umKnochenstrukturen darzustellen, kann aber auch zur Beurteilung von Weichteilen und Organen eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit einer harten und geschwollenen Wade könnte ein Röntgenbild verwendet werden, um Knochenverletzungen oder Frakturen auszuschließen oder zu bestätigen. Ein Röntgenbild ist ein schnelles Verfahren und in der Regel schmerzlos. Es kann wichtige Informationen liefern, die Ärztinnen und Ärzten helfen, eine genaue Diagnose zu stellen und die richtige Behandlung einzuleiten.

Wann braucht man ein MRT der Wade?

Ein MRT (Magnetresonanztomographie) der Wade ist angebracht, wenn eine genauere Untersuchung der Weichteilstrukturen, Blutgefäße oder Nerven im Bereich der Wade erforderlich ist. Es wird in folgenden Situationen empfohlen:

  • wenn Röntgenbilder oder Ultraschallbilder keine ausreichenden Informationen liefern, um die genaue Ursache einer harten und geschwollenen Wade zu bestimmen, kann ein MRT angezeigt sein
  • wenn ein Verdacht auf tieferliegende Weichteilverletzungen vorliegt
  • zur Abklärung von Gefäßproblemen 
  • bei Verdacht auf Nervenkompression oder -schädigung
  • bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden in der Wade, für die keine klare Diagnose gestellt werden konnte, kann ein MRT weitere Einblicke liefern.

Was kann man gegen eine harte und geschwollene Wade tun?

Bei einer harten und geschwollenen Wade können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um Linderung zu verschaffen und die Heilung zu fördern:

  • es ist ratsam, die Belastung der betroffenen Wade zu reduzieren und übermäßige Aktivität zu vermeiden, um weitere mögliche Schäden zu verhindern.
  • man kann ein kühlendes Gel oder einen Eisbeutel verwenden, um Schwellung und Entzündung zu verringern. Auch Quarkmittel können helfen.
  • das Tragen eines elastischen Verbands oder von Kompressionsstrümpfen kann helfen, die Schwellung zu reduzieren und die Muskulatur zu stabilisieren.
  • durch das Lagern des betroffenen Beins in einer erhöhten Position kann die Blutzirkulation verbessert und die Schwellung verringert werden.
  • auf ärztlichen Rat hin können entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen eingenommen werden, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.
  • es können leichte Dehnungsübungen durchgeführt werden, um die Beweglichkeit der Wade zu erhalten und Muskelverspannungen zu lösen.

Bei schweren Erkrankungen wie einem Kompartmentsyndrom oder einer tiefen Venenthrombose kann eine ärztliche oder chirurgische Behandlung notwendig sein.

Videoanleitung wie eine Quarkwickel am Knie anlegt

Übungen

Bei einer harten und geschwollenen Wade können bestimmte Übungen helfen, die Beschwerden zu lindern und die Genesung zu fördern. Es kann ratsam sein die Wadenmuskulatur vorsichtig zu dehnen. Auch Übungen wie Wadenheben, Zehenkreisen oder das Fußrollen mit einem Tennisball haben zumeist gute symptomlindernde Erfolge.
Um die Wadenmuskulatur zu dehnen, stellen Sie sich am besten mit gestreckten Beinen vor eine Wand. Strecken Sie das betroffene Bein nach hinten und drücken Sie die Ferse fest auf den Boden. Halten Sie die Position für etwa 30 Sekunden und wechseln Sie dann das Bein.

Übung: Wadenheben im Stand

Dehnungsübungen / Faszientraining

Dehnungsübungen und Faszientraining können bei einer harten und geschwollenen Wade hilfreich sein, um die Flexibilität zu verbessern, Verspannungen zu lösen und die Muskeln zu entspannen. Um eine Faszienrolle zu verwenden legen Sie sich auf den Boden und platzieren Sie eine Faszienrolle unter der Wade. Rollen Sie langsam und sanft von der Ferse bis zum Knie und zurück. Achten Sie darauf, nicht zu viel Druck auszuüben, insbesondere wenn die Wade schmerzt.

Zum Faszientraining mit einem Tennisball setzen Sie sich auf einen Stuhl und legen Sie einen Tennisball unter den Oberschenkel. Rollen Sie den Ball sanft von oben bis zur Wade. Dies kann dazu beitragen, Verklebungen in den Faszien zu lösen.

Wie kann eine Ganganalyse helfen?

Eine Ganganalyse kann bei einer harten und geschwollenen Wade helfen, indem sie detaillierte Informationen über die Bewegung und Belastung des betroffenen Beins während des Gehens liefert. Auf diese Weise können spezifische Probleme oder Abweichungen im Gangmuster identifiziert werden, die zur Entstehung der Beschwerden beitragen könnten. Eine Ganganalyse ermöglicht es, festzustellen, ob es Ungleichgewichte oder ungleichmäßige Belastungen zwischen dem betroffenen Bein und dem gesunden Bein gibt. Dies könnte auf muskuläre Dysbalancen oder biomechanische Probleme hinweisen.

Die Analyse des Gangmusters kann zeigen, ob es Fehlstellungen in den Gelenken gibt, die möglicherweise zu den Beschwerden in der Wade beitragen. Basierend auf den Erkenntnissen der Ganganalyse können spezifische Maßnahmen oder Übungen empfohlen werden, um den Gang zu verbessern und die Beschwerden zu reduzieren.

Wie lange bleiben Waden hart und geschwollen?

Die Dauer, bis eine harte und geschwollene Wade wieder weich wird, hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab sowie von der Art und Schwere der Verletzung oder Erkrankung.

  • bei einer leichten Muskelverspannung oder Zerrung kann die Schwellung und die Härte innerhalb weniger Tage bis einer Woche zurückgehen.
  • wenn die harte und geschwollene Wade auf Überlastung zurückzuführen ist, kann die Besserung innerhalb von einigen Tagen bis zu einer Woche eintreten.
  • bei geschwollenen und harten Waden aufgrund von Krampfadern kann die Schwellung oft bestehen bleiben, es sei denn, es wird eine gezielte medizinische Behandlung durchgeführt.
  • bei einer tiefen Venenthrombose kann die Dauer der Schwellung und Härte variieren. Eine medizinische Behandlung ist in der Regel erforderlich, und die Genesung kann mehrere Wochen bis Monate dauern.

Es ist wichtig zu betonen, dass dies allgemeine Richtwerte sind und sich individuell stark unterscheiden können.

Dauer der Krankschreibung

Die Dauer der Krankschreibung bei einer harten und geschwollenen Wade hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der zugrundeliegenden Ursache, der Intensität der Beschwerden und der Art der beruflichen Tätigkeit. Die Dauer der Krankschreibung kann auch davon abhängen, ob die berufliche Tätigkeit körperlich belastend ist und ob eine vollständige Genesung vor der Rückkehr zur Arbeit erforderlich ist.

Jeder Patient ist individuell, daher sollte die Dauer der Krankschreibung in Absprache mit dem behandelnden Arzt festgelegt werden. Dieser kann die spezifischen Umstände berücksichtigen und eine angemessene Krankschreibungsempfehlung aussprechen.

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Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere Kniespezialisten

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