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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
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Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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HWS Syndrom und Abgeschlagenheit

Lumedis - Ihre Spezialisten für die HWS

Wenn das HWS Syndrom in Kombination mit einer zunehmenden Abgeschlagenheit auftritt gilt höchste Alarmbereitschaft, da es einige Infektionserkrankungen gibt, die genau diese Symptome auslösen können. 

Wir von Lumedis stehen Ihnen mit unserer umfangreichen Diagnostik sowie einer individuellen konservativen Therapie zur Seite. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin

Dieser Artikel wurde zuletzt durch PD Dr. Elke Maurer überarbeitet.
Dr. Maurer ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unsere Spezialistin für die Wirbelsäule.
Sie hat sich auf die Behandlung der verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäure ohne OP spezialisiert.

Gerne berät Sie unsere Spezialistin in Ihrer Wirbelsäulen-Sprechstunde.

Was ist ein HWS Syndrom?

Viele Menschen leiden an einem sogenannten HWS Syndrom, das sich durch meist lange anhaltende Schmerzen im Bereich des Nackens bemerkbar macht. In aller Regel kommt es zu einem schleichenden Beginn obwohl die auslösenden Ursachen in der Regel schon Wochen bis Monate vorher vorhanden sind.

Manchmal kann es auch neben den bewegungsabhängigen Schmerzen und Ruheschmerzen zu einer quälenden Müdigkeit und Abgeschlagenheit kommen, die man im Zweifelsfall auch parallel abklären lassen sollte. In vielen Fällen ist aber die Abgeschlagenheit auch ein alleiniges Begleitsymptom des HWS Syndroms.

Allgemeine Informationen zur Erkrankung finden Sie unter unserem Artikel "HWS-Syndrom".

Schema einer Halswirbelsäule (HWS)

grün: Halswirbelsäule (HWS)
blau: Brustwirbelsäule (BWS)

  1. Axis (C2)
  2. Verterbra prominens (C7)

Welche Ursachen gibt es für eine Abgeschlagenheit durch die HWS?

Abgeschlagenheit, Erschöpfung oder Müdigkeit durch Probleme mit der Halswirbelsäule (HWS) kann viele verschiedene Ursachen haben.
Mögliche Ursachen können sein:

  • Chronische Schmerzen
    Schmerzen, die durch Probleme mit der Halswirbelsäule verursacht werden, wie z.B.
  • Schlafstörungen
    Probleme mit der Halswirbelsäule können dazu führen, dass es schwierig wird, eine bequeme Schlafposition zu finden. Das kann zu Schlafstörungen und in der Folge zu Abgeschlagenheit führen.
  • Fehlende Bewegung
    Chronische Schmerzen oder Unwohlsein können dazu führen, dass sich Menschen weniger bewegen oder Übungen vermeiden, die die Symptome verschlimmern könnten. Das kann zu einem Mangel an Bewegung und zu allgemeiner Erschöpfung führen.
  • Psychologische Faktoren
    Chronische Schmerzen und die damit verbundenen Lebensstiländerungen können zu Depressionen, Angstzuständen und Stress führen. Diese psychischen Zustände können ihrerseits zu Gefühlen der Abgeschlagenheit und Erschöpfung führen.
  • Rheumatoide Erkrankungen 
  • chronische Entzündungen 
  • vegetative Reaktionen 
  • Infektiöse Ursachen 

Rheumatoide Erkrankungen

Rheumatoide Erkrankungen kommen durch ein überschießendes Immunsystem zustande. Neben den Schmerzen in Gelenken und auch Muskeln, die meistens entzündlicher Natur sind, sind rheumatologische Erkrankungen dadurch charakterisiert, dass das Immunsystem sehr hoch und aktiv eingestellt ist und arbeitet, weswegen rheumatologische Patienten auch manchmal unter einer chronischen Müdigkeit und auch Abgeschlagenheit leiden können.

Im Falle von angegebenen Schmerzen im Bereich des Nackens und begleitender Erschöpfung sollte also in jedem Fall eine Rheumaabklärung erfolgen.

Entzündungen

Entzündungen im Körper können durch eingedrungene Krankheitserreger oder auch Überlastungen im Bereich von Muskeln entstehen. Neben den Schmerzen, die durch Entzündungen ausgelöst werden, klagen Patienten mit meistens chronischen Entzündungen auch über Müdigkeit und Abgeschlagenheit.

Manchmal kann es sich auch um die nicht ganz ungefährliche Spondylodiszitis handeln, bei der es zu einer entzündlichen Veränderung der Wirbelkörper und auch Bandscheiben kommt.

Vegetative Reaktionen

Chronische Schmerzen, wie sie durch ein schweres HWS Syndrom ausgelöst werden, sorgen dafür, dass die Patienten lange mit den Schmerzen zu kämpfen haben. Neben einer Chronifizierung durch das sogenannte Schmerzgedächtnis können die Patienten dann oftmals nachts auch nicht mehr gut schlafen, was eine fehlende Regeneration zur Folge hat. Das Ergebnis ist eine Unausgeglichneheit verbunden mit Gereiztheit und manchmal völliger Erschöpfung.

Infektiöse Ursachen

Eher seltener aber dennoch zu beachten sind Infektionskrankheiten, die neben den Schmerzen im Bereich der HWS auch eine Erschöpfung mit sich führen können.

Borreliosen werden meistens durch Zecken übertragen und sorgen dafür, dass es im HWS Bereich aber auch an anderen Stellen des Körpers wie Muskeln, Gelenken und auch Knochen zu Schmerzen kommen kann. Des Weiteren klagen die Patienten mit einer Borelliose auch mitunter über Müdigkeit und Abgeschlagenheit, weshalb unbedingt bei solchen angegebenen Beschwerden eine intensive Abklärung erfolgen sollte.

Welche weiteren begleitende Symptome kommen vor?

Neben den Schmerzen im Bereich der HWS und auch der Erschöpfung kann es zu Schwellungen im Bereich der HWS kommen, die meistens durch den Einstrom von entzündlicher Flüssigkeit verursacht werden.

Chronische Überlastungen und auch Fehlbelastungen sorgen für kleinste entzündliche Prozesse in Verbindung mit kleinen Schwellungen. Auch Bewegungsbeeinträchtigungen können begleitende Symptome sein. Sie kommen dadurch zustande, weil die Schmerzen einen normalen Bewegungsablauf oftmals nur erschwert zulassen, des weiteren aber auch, weil muskuläre Verhärtungen dazu führen, dass die Patienten alltägliche und gewohnte Bewegungen nicht mehr wie bislang durchführen.

Müdigkeit durch die HWS

Müdigkeit oder Erschöpfung kann auch bei Personen auftreten, die unter einem HWS-Syndrom leiden, und es kann mehrere Gründe dafür geben:

  • Stress und Angst
    Die chronischen Schmerzen und die damit verbundenen Beschwerden können Stress und Angst verursachen, die zu Erschöpfung und Müdigkeit führen können.
  • Körperliche Aktivität
    Schmerzen und Beschwerden können dazu führen, dass die betroffene Person weniger körperlich aktiv ist, was wiederum zu Erschöpfung und Müdigkeit führen kann.
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
    Einige Medikamente, die zur Behandlung der Symptome des HWS-Syndroms verwendet werden, können Müdigkeit als Nebenwirkung haben.

Rückenschmerzen

Eine chronisches HWS Syndrom mit Müdigkeit, Abgeschlagenheit und / oder Übelkeit wird häufig von Rückenschmerzen im oberen und mittleren Rücken begleitet.

Kann Benommenheit von der Halswirbelsäule kommen?

Neben Abgeschlagenheit kann auch Benommenheit kann tatsächlich durch Probleme in der Halswirbelsäule (HWS) verursacht werden.
Dies kann durch verschiedene Ursachen geschehen:

  • Nervenkompression
    Die Halswirbelsäule enthält viele Nerven, die Signale zwischen dem Gehirn und dem Rest des Körpers übertragen. Wenn diese Nerven durch Schwellungen, Bandscheibenvorfälle oder andere Probleme komprimiert werden, kann dies zu verschiedenen Symptomen führen, einschließlich Benommenheit.
  • Blutfluss
    Die Arterien, die das Gehirn mit Blut versorgen (insbesondere die Wirbelarterien), verlaufen durch kleine Löcher in den Halswirbeln. Wenn diese Arterien durch Probleme mit der HWS komprimiert oder anderweitig beeinträchtigt werden, kann dies den Blutfluss zum Gehirn verringern und zu Symptomen wie Benommenheit, Schwindel oder sogar Ohnmacht führen.
  • Muskuläre Verspannungen
    Chronische Verspannungen oder Muskelkrämpfe in den Muskeln um die HWS können zu anhaltendem Druck auf die Nerven oder Blutgefäße führen, was ebenfalls zu Benommenheit führen kann.
  • Zervikogener Schwindel​​​​​​​
    Dies ist eine spezifische Form von Schwindel, der durch Probleme mit den Halswirbeln verursacht wird und oft mit einem Gefühl von Benommenheit einhergeht.

Diagnose

Werden neben den Schmerzen im Bereich der HWS auch eine Müdigkeit, Erschöpfung oder Abgeschlagenheit angegeben, sollte eine intensive weiterführende Diagnostik erfolgen. Neben der Krankenbefragung, bei der der Patient über den Beginn und den Verlauf der Beschwerden berichtet, sollte die körperliche Untersuchung klären, ob manche Bewegungen schmerzhafter sind als andere oder ob manche Bewegungen gar nicht mehr ausgeführt werden können.

Zudem sollte auch eine Blutuntersuchung durchgeführt werden, die zeigen soll, ob eine Entzündungsreaktion stattfindet oder auch, ob eine Borrelieninfektion vorliegt. Weiterhin stehen auch einige bildgebende Verfahren zur Verfügung die angewandt werden können, um die genaue Ursache der Beschwerden herauszufinden.

Ultraschall

Im Ultraschall kann man dicht unter der Haut liegende Strukturen wie Muskeln oder Sehnen sowie auch Flüssigkeiten erkennen. Der Untersucher würde mit dem Ultraschallkopf über den HWS Bereich fahren um die darunter liegenden Strukturen zu begutachten und zu beurteilen. Verdickte Muskeln sowie auch Schwellungen können hierdurch festgestellt werden.

Röntgenbild

Röntgenbilder stellen vor allem Knochen dar, können aber auch verkalkte Sehnen aufzeigen. Bei einem HWS Syndrom mit begleitender Müdigkeit würde man ein Röntgenbild immer dann durchführen, wenn man vermutet, dass Knochen verletzt oder gebrochen sind, oder auch wenn man denkt, dass es zu einem sogenannten Wirbelgleiten gekommen ist.

Durch ein Röntgenbild kann man auch einen indirekten Nachweis eines Bandscheibenvorfalls durchführen. Zwar kann man im Röntgenbild die Bandscheibe nicht erkennen, aber man erkennt die Annäherung der Wirbelkörper durch die verrutschte Bandscheibe.

Wann braucht man ein MRT der HWS?

Ein MRT würde immer dann zum Einsatz kommen, wenn man einen Bandscheibenvorfall der HWS ganz sicher ausschließen möchte. Des weiteren kann eine MRT Untersuchung auch entzündliche Prozesse in den Wirbelkörpern und Bandscheiben darstellen.

Auch Flüssigkeiten im Sinne von Ödemen können durch eine MRT Untersuchung der HWS nachgewiesen werden. Wenn man den Verdacht hat, dass Nerven im Bereich der HWS komprimiert werden, sollte man in jedem Fall auch eine MRT Untersuchung durchführen.

MRT der HWS seitlich T2

  1. Rückenmark
  2. zweite Bandscheibe der HWS
  3. 6. Wirbelkörper der HWS
  4. Bandscheibenvorfall C6/7 mit Kompression des Rückenmarks
  5. 7. Wirbelkörper der HWS

Was kann man gegen Abgeschlagenheit durch die HWS tun?

Behandlung

Die Behandlung wird individuell gewählt und richtet sich ganz nach der auslösenden Ursache.

Bei einer Überlastung sowie Fehlbelastung oder einer Degeneration der HWS sollten schonende Maßnahmen sowie entzündungshemmende Therapien bei starken Schmerzen zum Einsatz kommen. Des weiteren sollten Fehlbelastungen durch orthopädische Schuheinlagen oder auch Physiotherapie behandelt werden.

Hat man bei der Diagnostik herausgefunden, dass das HWS Syndrom in Verbindung mit der Abgeschlagenheit durch eine Infektionskrankheit zustande gekommen ist, sollte man zeitnah mit der Behandlung beginnen. Hierbei kommen meistens antibiotische Medikamente zum Einsatz (Borreliose Behandlung).

Haben Bandscheibenvorfälle zu den Beschwerden geführt, wird man sich in der Regel für ein konservatives Vorgehen entscheiden. Nur in Ausnahmefällen wird eine operative Behandlung durchgeführt. Die konservative Behandlung konzentriert sich auf den Muskelaufbau der HWS durch eine gezielte Übungen.

Da in der Regel Schmerzen auch zu einer folgenden Fehlbelastung führen können, sollte auch eine entzündungshemmende Schmerzbehandlung durchgeführt werden. Diese kann man entweder lokal durch Salben oder Gele durchführen, sowie auch systemisch durch die Einnahme einer entsprechenden Tablette (Ibuprofen oder Diclofenac).

Dauer / Prognose

Die Dauer, bis die Beschwerden des HWS Syndroms und der Abgeschlagenheit verschwunden sind, richtet sich ganz nach der auslösenden Ursache. Bei Infektionserkrankungen mit eingeleiteter antibiotischen Behandlung, kommt es in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden.

Bei einer rheumatoiden Ursache werden meistens langfristige oder dauerhafte Behandlungen notwendig. Hier kommen Immunsystem-drosselnde Medikamente zum Einsatz. Aufgrund der Vielzahl der Medikamente, die für zur Verfügung stehen, kann man aber die meisten rheumatologische Erkrankungen gut behandeln.

Bei Fehlbelastungen, die zu einem HWS Syndrom geführt haben, sollte eine regelmäßige physiotherapeutische Beübung stattfinden. Hier kann es einige Wochen bis Monate dauern, bis die Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule besser geworden sind. In aller Regel verschwindet auch die Abgeschlagenheit mit Besserung der Schmerzen.

Rehabilitation

Übungen

Bei der Auswahl der physiotherapeutischen Übungen bietet es sich an, zunächst eine entsprechende Diagnostik anzuwenden, die herausfinden soll, welche Muskeln fehlbelastet werden. Hierzu eignen sich diagnostische Maßnahmen wie die Laufanalyse oder das Elektromyogramm.

Bei der Laufanalyse wird der Patient auf ein Laufband gestellt während eine Kamera den Stand aufzeichnet. Auch der Gang und der Lauf wird auf diese Weise aufgezeichnet und computergestützt eine entsprechende Fehlbelastung dargestellt. Aufgrund dieser Ergebnisse kann man dann muskelaufbauende Übungen zusammenstellen, die vor allem die untertrainierten Muskeln der HWS entsprechend auftrainieren.

Auch das EMG wird dazu benutzt, untrainierte Muskeln darzustellen. Hierzu werden Elektroden auf den Bereich der HWS geklebt und die elektrischen Ströme abgeleitet. Kommt es zu einem Spannungsabfall im Seitenvergleich ist von einer Fehlbelastung auszugehen, die untertrainierten Muskeln werden durch ein entsprechend erstelltes Übungsprogramm auftrainiert.

Leider können wir an dieser Stelle keine pauschalen Übungen für Ihr HWS Syndrom empfehlen.
Alle Übungen müssen

  • auf den individuellen Patienten,
  • die einzigartigen Symptome,
  • den Heilungszustand
    und
  • die Ausprägung der HWS Schmerzen

angepasst werden.
Die Behandler von Lumedis haben über viele Jahre die Erfahrung gemacht, das die muskuläre Dysbalance das größte Problem bei einem chronischen HWS Syndrom ist.
Durch Messmethoden stellen wir die Dysbalance dar und durch gezielte Übungen bekämpfen wir diese.
Gerne stellen Ihnen die HWS-Spezialisten aus Frankfurt die "besten Übungen" für Ihren Fall zusammen.

Dehnungsübungen / Faszientraining

Neben den muskelaufbauende Übungen kommen auch noch muskeldehnende Übungen zum Einsatz. Bei Fehlbelastungen kommt es meistens zu Verkürzungen der Muskeln einer Seite. Dehnübungen sollen gewährleisten, dass sich die Muskeln weiten und elastischer und beweglicher werden.

Eine Dehnübungen wäre, im geraden Stand den Kopf zur Seite zu neigen sowie nach vorne und nach hinten zu kippen. Kreisen sollte vermieden werden. Auch kann mit der rechten Hand an das linke Ohr gegriffen werden und leicht federnd der Kopf nach rechts gezogen werden. Man merkt ein Ziehen im Bereich des linken Halses. Diese Position sollte dann einige Sekunden gehalten und der Kopf dann wieder in eine Neutralposition gebracht werden. 

Muskeln sind von so genannten Faszien ummantelt, die erreichen sollen, dass die Muskeln geschützt werden und die Bewegungen möglichst reibungsfrei durchgeführt werden können. Faszien können verkleben und so zu Beschwerden führen. Durch Faszienübungen kann man die Verklebung lockern. Hierzu sollte man mit der flachen Hand kreisend über den betroffenen Bereich fahren und leicht massierend die Verklebungen lockern. Gleiches kann man auch mit der sogenannten Blackroll durchführen.

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Bild bitte an info@lumedis.de.

Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unsere Wirbelsäulenspezialisten

Wir beraten Sie gerne in unserer Wirbelsäulensprechstunde!