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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
Dr. Franziska Zwecker
Dr. Jannik Ashauer
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Axel Lust

Dr. Nicolas Gumpert


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

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Muskelfaserriss im Oberschenkel vorne

Was ist ein Muskelfaserriss im Oberschenkel vorne?

Ein Muskelfaserriss am vorderen Oberschenkel beschreibt die teilweise Durchtrennung einzelner Muskelfasern der vorderen Oberschenkelmuskulatur – meist infolge einer plötzlichen Überlastung, eines ruckartigen Bewegungsablaufs oder einer direkten Gewalteinwirkung.

Die Verletzung betrifft typischerweise den Musculus quadriceps femoris, der maßgeblich für das Strecken des Kniegelenks verantwortlich ist.

Ein unbehandelter Muskelfaserriss am vorderen Oberschenkel kann zu dauerhaften Funktionsstörungen, wiederkehrenden Schmerzen und chronischen Bewegungseinschränkungen führen. Ohne gezielte Therapie drohen Narbenbildungen, Kraftverlust und eine erhöhte Rückfallgefahr.

Bei Lumedis profitieren Sie von der kompetenten Betreuung durch erfahrene Orthopäden – individuell abgestimmt und ganzheitlich.
Vereinbaren Sie am besten jetzt einen Termin für eine fundierte Diagnose und passgenaue Behandlung.

Axel Lust hat diesen Artikel für Sie zuletzt aktualisiert.
Axel Lust ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und eine ausgewiesener Hüftspezialist.
Er hat eine fundierte Ausbildung in der operativen und konservativen Hüftchirurgie und sich auf dieser Basis als konservative Hüftspezialist etabliert.
Durch unsere ausgezeichneten Möglichkeiten der funktionellen Diagnostik, also eine Diagnostik durch Bewegungen, bei denen die Schmerzen der Hüfte entstehen, kann er vielen Betroffenen durch zielgerichtete, auf das jeweilige Problem abgestimmte Übungen helfen.

Abbildung einer Muskelverletzung am Oberschenkel:

  1. Muskelriss am Oberschenkel
  2. Muskelbündelriss am Oberschenkel
  3. Muskelfaserriss am Oberschenkel

Wie unterscheidet sich ein Muskelriss im Oberschenkel von einem Muskelfaserriss oder Muskelbündelriss?

Der menschliche Muskel besteht aus mehreren Muskelbündeln, die sich wiederum aus zahlreichen feinen Muskelfasern zusammensetzen.
Diese fein abgestufte Struktur sorgt für eine optimale Kraftübertragung und Stabilität.
Besonders empfindlich sind die kleinen Muskelfasern, die bei Überbeanspruchung am ehesten reißen.

Während Muskelbündelrisse oder vollständige Muskelrisse meist durch schwere Traumata ausgelöst werden, kann schon eine chronische Überlastung dazu führen, dass einzelne Fasern im vorderen Oberschenkel zerreißen und schmerzhafte Beschwerden verursachen.

Häufig entstehen schwerwiegendere Verletzungen jedoch durch Sportunfälle, Stürze oder Autounfälle, bei denen enorme Kräfte auf die vordere Oberschenkelmuskulatur wirken und ganze Muskelanteile beschädigen.

Was sind die Ursachen für einen Muskelfaserriss im Oberschenkel vorne?

Degeneration / Überlastung

  • Wiederholte Überlastungen der vorderen Oberschenkelmuskulatur können zu Mikroschäden führen.
  • Anfangs oft unbemerkt im Alltag.
  • Plötzliche, stärkere Belastung kann kleine Muskelfaserrisse verursachen.

Unfall / Verletzung

  • Häufige Ursache für Muskelfaserrisse.
  • Plötzliche Bewegungen wie Anlaufen oder Abstoppen.
  • Auch durch sportliche Fouls möglich.
  • Führt zu abruptem Schmerzereignis und akuter Symptomatik.

Muskelerkrankung

  • Sehr seltene, meist vererbte Erkrankungen.
  • Betroffene Muskelfasern sind dünner und weniger belastbar.
  • Oft lange Zeit beschwerdefrei.
  • Bei alltäglicher Belastung kann es plötzlich zu Muskelfaserrissen kommen.

Sport - plötzliche ruckartige Bewegungen

Die häufigste Ursache eines Muskelfaserrisses im vorderen Oberschenkel sind sportlich bedingte Bewegungsabläufe.

Vor allem plötzliche Startbewegungen oder abruptes Abstoppen führen zu einer extremen Spannungsbelastung, bei der die Muskelfasern reißen können.

Typische Risikosportarten sind dynamische Ballsportarten wie Tennis, Tischtennis, Fußball oder auch Handball, bei denen schnelle Richtungswechsel häufig sind.

Vorschädigung/Vernarbung

Manchmal führen auch kleine, unbemerkte Verletzungen aus der Vergangenheit dazu, dass die Muskelzellen instabiler werden und schneller zerreißen.

Bei größeren Muskelfaserrissen oder Muskelbündelrissen wird gelegentlich eine Gewebeprobe ins Labor geschickt, um mögliche Vorschädigungen oder Vernarbungen festzustellen.

Welche Muskeln sind am häufigsten betroffen?

Im Bereich des vorderen Oberschenkels sind häufig die Oberschenkelstreckmuskeln, wie der Musculus rectus femoris, betroffen.

Trotz seiner hohen Stabilität muss dieser Muskel auch enorme Kräfte abfangen.
Überschreiten diese Kräfte ein bestimmtes Limit, reichen die Kraft und Stabilität der Muskelfasern nicht mehr aus, was zum Zerreißen der Muskelfasern führt.

An welchen Symptomen erkennen Sie einen Muskelfaserriss im Oberschenkel vorne?

Das erste Symptom eines Muskelfaserrisses im Bereich des vorderen Oberschenkels sind meist plötzlich auftretende Schmerzen, die oft mit einer erheblichen Bewegungsbeeinträchtigung verbunden sind.

Die Betroffenen unterbrechen die ausgeführte Bewegung und nehmen schnell eine Schonhaltung ein.
Zudem kann eine deutliche Anschwellung im Bereich der Oberschenkelmuskulatur auftreten.

Dies ist darauf zurückzuführen, dass entzündliche Flüssigkeit in den Weichteilmantel einströmt.
Werden bei der Verletzung auch Blutgefäße beschädigt, kommt es häufig zu einer Einblutung, die sich als Hämatome sichtbar zeigt.

Schmerzen

Die Schmerzen, die durch einen Muskelfaserriss im Bereich des vorderen Oberschenkels ausgelöst werden, werden als ziehend und sehr unangenehm beschrieben.

Sie sind hauptsächlich direkt im Verletzungsgebiet lokalisiert, können jedoch auch in angrenzende Areale ausstrahlen.
Bei Bewegung verstärken sich die Schmerzen meist deutlich, während sie in Ruhe abnehmen.

Kraftverlust und eingeschränkte Funktion

Je nachdem, wie viele Muskelfasern betroffen sind, entsteht eine unterschiedlich starke Funktionsstörung.

In manchen Fällen übernehmen umliegende Muskelfasern die Aufgabe der verletzten Zellen und ermöglichen eine gewisse Kompensation.
Sind jedoch zu viele Fasern geschädigt, ist eine ausgleichende Bewegung nicht mehr möglich, was zu einer deutlichen Bewegungseinschränkung führt.

Diagnose

Zur Diagnose eines Muskelfaserrisses im vorderen Oberschenkel erfolgt zunächst eine gezielte Befragung des Patienten.

Dabei wird erfasst, wo die Beschwerden auftreten, seit wann sie bestehen und ob ein Trauma oder Unfall vorausgegangen ist.
Im Anschluss erfolgt die körperliche Untersuchung mit gezieltem Abtasten des betroffenen Muskels.

Hierbei achtet der Arzt auf Schwellungen, Rötungen, Hämatome und Bewegungseinschränkungen.
Ergänzend kommen bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder MRT zum Einsatz, um den Muskelfaserriss eindeutig nachzuweisen.

Ultraschall

Mit einer Ultraschalluntersuchung lassen sich viele Muskelfaserrisse zuverlässig sichtbar machen.

Dabei führt der Untersucher den Schallkopf über den betroffenen Bereich und beurteilt die darunterliegenden Strukturen.
Typisch für einen Muskelfaserriss ist ein unterbrochener Gewebeverlauf sowie die Darstellung von Flüssigkeitsansammlungen im umliegenden Muskelgewebe.

Wann braucht man ein MRT vom Oberschenkel?

Eine MRT-Untersuchung des Oberschenkels ist insbesondere dann angezeigt, wenn der Ultraschall keinen eindeutigen Befund liefert, die Beschwerden jedoch klar auf einen Muskelfaserriss hinweisen.

Zusätzlich sollte eine MRT erfolgen, wenn der Verdacht besteht, dass neben den Muskelfasern auch Blutgefäße, Sehnen, Bänder oder Nerven geschädigt wurden.

In der Regel wird ein MRT bei schwerwiegenden Unfällen oder massiven Traumata des Oberschenkels eingesetzt.
Die Schnittbilddiagnostik dauert etwa 15 Minuten und ermöglicht eine exakte Darstellung aller beteiligten Gewebe im Verletzungsgebiet.

Behandlung / Therapie

Die Behandlung von Muskelfaserrissen am vorderen Oberschenkel erfolgt meist rein konservativ.

Wichtig ist eine konsequente Schonung und regelmäßige Kühlung der betroffenen Region, um die Beschwerden zu lindern.
Ergänzend kommen entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz, die innerlich eingenommen oder äußerlich aufgetragen werden können.

Hierzu zählen Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Diclofenac, die 2–3 Mal täglich lokal angewendet werden sollten.
Zusätzlich lassen sich auch pflanzliche Präparate einsetzen, um die Regeneration im vorderen Oberschenkel zu unterstützen.

PECH

Bei einem Muskelfaserriss am vorderen Oberschenkel wird häufig die PECH-Regel angewendet.

  • P: steht für „Pause“ – das betroffene Bein sollte sofort geschont und vor weiterer Überlastung bewahrt werden.
  • E: bedeutet „Eis“ – eine konsequente Kühlung reduziert Schmerzen und Schwellung.
  • C: ist die „Kompression“ gemeint, die durch eine elastische Druckbinde am Oberschenkel erreicht wird.
  • H: steht für „Hochlagern“ – durch das Hochlegen wird die Durchblutung verbessert und Schwellung verringert.

Bandage für den Oberschenkel

Kompressionen des Oberschenkels sind bei einem Muskelfaserriss oft sehr hilfreich und gehören zu den empfohlenen Maßnahmen.
Bandagen lassen sich aus elastischen Zugbinden herstellen, die in gleichmäßigem Abstand um den verletzten Bereich gewickelt werden.

Dabei ist darauf zu achten, dass der Druckverband den schmerzenden Abschnitt vollständig abdeckt.
Der Zug darf weder zu stark sein, um Einschnürungen zu vermeiden, noch zu locker, damit die Bandage nicht verrutscht.

Tagsüber getragen, kann die Bandage am Abend abgenommen werden.
Die maximale Tragedauer sollte zu Beginn fünf Tage nicht überschreiten.

Kann ein Muskelfaserriss im Oberschenkel vorne auch ohne Behandlung ausheilen?

Kleinere Muskelfaserrisse am vorderen Oberschenkel bleiben häufig unbemerkt, da sie nur geringe oder keine Schmerzen verursachen.
Solche Verletzungen heilen meist ohne spezielle Maßnahmen vollständig und folgenlos aus.

Viele Betroffene reagieren intuitiv mit einer leichten Schonhaltung, die bereits ausreichend zur Besserung sein kann.
Etwa ein Viertel aller Muskelfaserrisse benötigt keine medizinische Behandlung und heilt komplikationsfrei.

Was machen wir bei Lumedis einzigartig in der Behandlung chronischer Spätfolgen nach einem Muskelfaserriss im Oberschenkel vorne?

Lumedis setzt gezielt verschiedene diagnostische und therapeutische Verfahren ein, um Langzeitfolgen nach einem Muskelfaserriss am vorderen Oberschenkel zu vermeiden oder zu reduzieren.

Hierzu gehört in der Regel eine präzise Ganganalyse, die mit einer ergänzenden Untersuchung der betroffenen Muskulatur kombiniert wird.
Idealerweise ergeben sich aus beiden Verfahren deckungsgleiche Befunde, die eine gezielte Trainingsplanung ermöglichen.
Das individuell erstellte Übungsprogramm kann anschließend eigenständig und regelmäßig von den Patienten durchgeführt werden.

Ganganalyse

Bei der Ganganalyse stellen sich die Patienten barfuß auf ein motorisiertes Laufband, während eine Kamera ihre Haltung und Bewegungsabläufe dokumentiert.
Anschließend werden die Patienten gebeten, zunächst zu gehen und danach zu laufen, um unterschiedliche Bewegungsmuster zu erfassen.

Die dabei erhobenen Daten werden an einen Computer übermittelt, der muskuläre Fehlbelastungen erkennt und analysiert, welche Muskelgruppen davon betroffen sind.
Auf Basis dieser Analyse wird ein individuelles Trainingsprogramm erstellt, das gezielt auf die festgestellten Dysbalancen eingeht.

Muskulären-Dysbalance-Check

Beim muskulären-Dysbalance-Check werden die betroffenen Muskeln auf Beweglichkeit, Kraft und Struktur genau untersucht.

Der Behandler tastet die Muskulatur manuell ab und lässt den Patienten gezielte Bewegungsabläufe durchführen.
Im direkten Seitenvergleich werden mögliche Unterschiede in Kraft oder Bewegungsumfang deutlich sichtbar.

Zeigt sich eine deutliche Seitendifferenz, spricht dies für eine muskuläre Fehlbelastung, die gezielt therapiert werden sollte.
Ein individuell angepasstes Trainingsprogramm kann helfen, diese Dysbalancen nachhaltig auszugleichen.

EMG

Bei der Elektromyografie werden die elektrischen Muskelimpulse erfasst und auf ihre Funktion analysiert.
Dafür befestigt der Untersucher spezielle Oberflächenelektroden auf den betroffenen Bereichen des Oberschenkels.

Diese messen die elektrische Aktivität, die bei Anspannung oder in Ruhe durch die Muskulatur fließt.
Ergeben sich im Seitenvergleich auffällige Unterschiede, deutet dies auf eine muskuläre Fehlbelastung hin.
Anhand der Ergebnisse kann ein individuelles Trainingskonzept erstellt werden, das regelmäßig umgesetzt werden sollte.

Maßgeschneiderte Übungen

Je nach Diagnoseergebnis und Muskelbefund wird ein individuelles Trainingsprogramm erstellt.
Dieses enthält gezielte Übungen zur Muskellockerung, Dehnung und zum Muskelaufbau.

Übung zur Dehnung des Oberschenkels (stehend):

  • Mit einer Hand an einer Wand festhalten.
  • Den Fuß des gegenüberliegenden Beins Richtung Gesäß ziehen.
  • Im vorderen Oberschenkel entsteht ein deutliches Dehngefühl.
  • Die Position für mehrere Sekunden halten, dann Bein lockern.

Übung zum Muskelaufbau (sitzend):

  • Ein Theraband um das Sprunggelenk legen, die Enden am Stuhlbein fixieren.
  • Das Bein langsam und gleichmäßig gegen den Widerstand strecken.
  • Ziel ist eine vollständige Beinstreckung, Position kurz halten.
  • Danach Bein abstellen und die Übung nach kurzer Pause wiederholen.

Übung zur Muskellockerung (an der Treppe):

  • Mit einem Bein auf die unterste Stufe stellen.
  • Das andere Bein locker über die Stufe baumeln lassen.
  • Leichte pendelnde Bewegungen zur Lockerung der Muskulatur durchführen.
  • Nach ca. 2 Minuten folgt der Seitenwechsel.

Idealerweise sollten Übungen aus allen Kategorien ein- bis zweimal täglich durchgeführt werden, um die Heilung zu beschleunigen.

Wie lange ist die Heilungsdauer?

Wie lange die Heilungsdauer eines Muskelfaserrisses am vorderen Oberschenkel beträgt, hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab.
Entscheidend ist, wie viele Muskelfasern betroffen sind und wie schwer der zugrunde liegende Unfallhergang war.

Bei komplexeren Verletzungsmustern und mehreren Rissen kann die Regeneration mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Auch die Frage, ob der Patient konsequent auf Schonung geachtet und empfohlene Maßnahmen umgesetzt hat, spielt eine bedeutende Rolle.

Kleinere Risse heilen bei frühzeitiger Entlastung und gezielter Behandlung oft innerhalb weniger Tage oder maximal einer Woche ab.
Dennoch sollte mit der vollen Belastung erst begonnen werden, wenn die Beschwerden vollständig abgeklungen sind.

Wie lange ist die Ausfallszeit im Fußball?

Da Fußball ein sehr intensiver Sport ist, in dem es nicht selten auch zu Muskelfaserrissen kommt, muss vor dem Wiedereinstieg ins Training dringend so lange gewartet werden, bis die Beschwerden vollständig abgeklungen sind. 
Dies kann je nach Ausmaß der Muskelverletzungen unterschiedlich lange andauern

Bei leichteren Muskelfaserrissen kann ein erneuter Trainingsbeginn bereits nach 1 bis 2 Wochen möglich sein. 
Sind jedoch durch ein Foulspiel viele Muskelfasern im Bereich des vorderen Oberschenkelmuskels gerissen, kann es mehrere Wochen dauern, bis die Schmerzen so weit zurückgegangen sind, dass wieder mit dem Fußballtraining begonnen werden können.

Es ist allerdings unerlässlich, dass das Training sehr langsam und vorsichtig wieder aufgenommen wird. 
Wie bei jeder sportlichen Belastung sollte auch nach einem Muskelfaserriss auf ein gründliches Aufwärmen vor Trainingsbeginn geachtet werden – in diesem Fall ganz besonders. 
Kommt es nach dem Wiedereinstieg ins Training oder Spiel erneut zu Beschwerden im vorderen Oberschenkel, muss das Training sofort unterbrochen und der Muskel erneut geschont werden.

Auch das Tragen von Bandagen sollte mit Vorsicht erfolgen – idealerweise sollte der Muskel bandagefrei und beschwerdefrei sein, bevor das Training wieder aufgenommen wird. 
Treten auch nach 6 bis 8 Wochen keine Verbesserungen auf, sollte unbedingt ein Orthopäde oder Sportmediziner zur weiteren Abklärung aufgesucht werden.

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Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Unserer Hüftspezialisten

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