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Lumedis Frankfurt

PD Dr. Elke Maurer
Dr. Carmen Heinz
Dr. Franziska Zwecker

Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie


Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin

direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
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Osteochondrose

Die Osteochondrose ist eine verschleißbedingte Krankheit, die den Alltag vieler Betroffene erheblich einschränkt. Insbesondere die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen können viele nicht ertragen. Eine Heilung ist derzeit nicht möglich, bei frühzeitiger Erkennung kann dem degenerativen Prozess Einhalt geboten werden. 

Wir von Lumedis bieten Ihnen mit unserer Jahrzenten langen orthopädischen Expertise umfassende Beratung und Diagnostik sowie eine maßgeschneiderte Therapie an. Buchen Sie hier direkt einen Termin Ihrer Wahl. 

Dieser Artikel wurde zuletzt durch PD Dr. Elke Maurer überarbeitet.
Dr. Maurer ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie und ist bei Lumedis unsere Spezialistin für die Wirbelsäule.
Sie hat sich auf die Behandlung der verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule ohne OP spezialisiert.

Gerne berät Sie unsere Spezialistin in Ihrer Wirbelsäulen-Sprechstunde.

Was ist eine Osteochondrose?

Die Osteochondrose ist eine degenerative Erkrankung der Knochen und Knorpel, die in verschiedenen Bereichen des Körpers auftreten kann. Sie betrifft häufig die Wirbelsäule, insbesondere die Bandscheiben zwischen den Wirbeln.
Bei der Osteochondrose kommt es zu Veränderungen im Knorpelgewebe, die zu Schäden und Abnutzung führen. Dies kann dazu führen, dass der Knorpel brüchig wird, sich verändert oder sogar zerstört wird. Dadurch können die Wirbelkörper enger zusammenrücken und die Bandscheiben können sich abflachen oder sogar hervorstehen.

Wo kommt eine Osteochondrose besonders häufig vor?

Osteochondrose kann in verschiedenen Bereichen des Körpers auftreten.
Häufige Lokalisationen sind die Wirbelsäule, das Kniegelenk, das Schultergelenk und das Sprunggelenk.
Bei der Osteochondrose der Wirbelsäule kommt es zu Veränderungen in den Bandscheiben und an den Wirbelkörpern. Die Bandscheiben, die als Stoßdämpfer zwischen den Wirbeln dienen, können an Höhe verlieren, sich abflachen oder degenerative Veränderungen aufweisen. Dies kann zu einer Verringerung des Abstands zwischen den Wirbeln und zu einer erhöhten Belastung der Facettengelenke führen. Zusätzlich können knöcherne Auswüchse (sogenannte osteophytäre Veränderungen oder Knochensporne) an den Wirbelkörpern entstehen.

Osteochondrose der LWS

Die Osteochondrose der LWS kann verschiedene Symptome verursachen, darunter Schmerzen im unteren Rückenbereich, die sich in den Gesäßmuskeln oder den Beinen ausbreiten können. Die Schmerzen können bei Bewegung oder längerem Sitzen verschlimmert werden. Wenn Nervenwurzeln in der Lendenwirbelsäule durch die degenerativen Veränderungen gereizt oder komprimiert werden, kann es zu Ischias-beschwerden kommen.

Osteochondrose der HWS

Auch in der Halswirbelsäule kann eine Osteochondrose auftreten und verursacht Symptome wie Nacken- und Schulterschmerzen: Schmerzen im Nackenbereich, die sich auf Schultern, Arme und Hände ausbreiten können. Die Schmerzen können sich bei Bewegung, insbesondere bei Kopfbewegungen, verschlimmern. Zudem kann es zu Schwierigkeiten bei der Beweglichkeit der Halswirbelsäule, wie z.B. bei der Drehung oder Neigung des Kopfes kommen. Oftmals begleitet von Nackenschmerzen können Kopfschmerzen auftreten, die sich als Spannungskopfschmerzen oder sogar als Migräne äußern können. Wenn Nerven in der Halswirbelsäule gereizt oder komprimiert werden, können Taubheit oder Kribbeln in den Armen, Händen oder Fingern auftreten.

Was ist eine erosive Osteochondrose?

Die erosive Osteochondrose, auch als Osteochondrosis dissecans bezeichnet, ist eine Form der Osteochondrose, bei der es zu einem fortschreitenden Knorpelschaden und Knochenabbau kommt. Im Vergleich zur typischen Osteochondrose, die durch degenerative Veränderungen gekennzeichnet ist, weist die erosive Osteochondrose zusätzlich Entzündungsreaktionen und erosive Veränderungen auf. Bei der erosiven Osteochondrose kommt es zu einer Störung des normalen Knorpelstoffwechsels. Der Knorpel, der normalerweise das Gelenk schützt und die Bewegung reibungslos ermöglicht, wird geschädigt und kann sich abbauen. Dadurch wird der darunterliegende Knochen freigelegt und kann ebenfalls beschädigt werden.

Was ist eine multisegmentale Osteochondrose?

Die multisegmentale Osteochondrose bezieht sich auf eine Form der Osteochondrose, die mehrere benachbarte Wirbelsegmente der Wirbelsäule betrifft. Bei dieser Erkrankung sind mehrere aufeinanderfolgende Wirbelkörper und die dazugehörigen Bandscheiben betroffen. Die Osteochondrose ist eine degenerative Erkrankung, die durch den Abbau von Knorpel und Knochen in den betroffenen Bereichen gekennzeichnet ist. Bei der multisegmentalen Osteochondrose kommt es zu degenerativen Veränderungen und Schäden an den Bandscheiben und Wirbelkörpern über mehrere Wirbelsegmente hinweg. Dies kann zu einer Verringerung der Bandscheibenhöhe, zur Bildung von Knochenwucherungen (Osteophyten) und zu Veränderungen in den Facettengelenken führen.

Ursachen

Die genauen Ursachen der Osteochondrose sind nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass mehrere Faktoren zur Entwicklung der Erkrankung beitragen können. Zu den möglichen Ursachen gehören:

  • Alter 
  • Genetische Veranlagung 
  • Belastung und Überbelastung 
  • Verletzung und Trauma 
  • Hormonelle Einflüsse
  • Durchblutungsstörungen 

An welchen Symptomen erkennen Sie eine Osteochondrose?

Die Osteochondrose kann verschiedene Symptome verursachen, abhängig von dem betroffenen Bereich der Wirbelsäule oder des Gelenks. Die degenerative Veränderung des Knorpels führt häufig zu umschriebenen Schmerzen im Bereich der Osteochondrose. Zudem kommt es nicht selten zu Bewegungseinschränkungen.
Es kann schwierig sein, den Kopf zu drehen oder zu neigen, wenn die HWS betroffen ist oder sich zu bücken oder zu beugen, wenn die LWS betroffen ist. Die Osteochondrose kann außerdem zu Steifheit und eingeschränkter Flexibilität führen, insbesondere nach längeren Ruhephasen oder nach dem Aufwachen am Morgen.
Wenn Nerven in der Nähe der betroffenen Bereiche der Osteochondrose gereizt oder eingeklemmt werden, kann es zu Taubheit, Kribbeln oder "Ameisenlaufen" in den betroffenen Extremitäten kommen. In einigen Fällen kann die Osteochondrose zu einer Schwächung der betroffenen Muskeln führen. 

Diese Schmerzen verursacht eine Osteochondrose

Schmerzen sind eines der häufigsten Symptome der Osteochondrose. Die Schmerzen können lokalisiert sein, zum Beispiel im unteren Rücken bei einer Osteochondrose der Lendenwirbelsäule oder im Nacken bei betroffener Halswirbelsäule. Die Schmerzen können als dumpf, stechend oder ziehend empfunden werden und können sich bei Bewegung oder Belastung verschlimmern.

Diagnose

Die Diagnose einer Osteochondrose erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und bildgebenden Verfahren. Dabei wird ein Arzt nach Symptomen, ihrer Dauer und ihrem Verlauf fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen, bei welcher bestimmte Bewegungen und Haltungen getestet werden, um Ihre Beweglichkeit, Muskelfunktion und eventuelle Schmerzpunkte zu beurteilen. Dies kann auch eine neurologische Untersuchung umfassen, um nach Anzeichen von Nervenreizungen oder -schäden zu suchen. Zur Bestätigung der Diagnose und zur Beurteilung des Ausmaßes der Osteochondrose können bildgebende Verfahren eingesetzt werden. Die gängigsten Methoden sind Röntgen, MRT und CT-Aufnahmen.

Röntgen

Röntgenbilder können Anzeichen von Veränderungen in den Knochen und Wirbeln zeigen, wie z.B. Bandscheibenraumverlust, Bildung von Knochenspornen oder Veränderungen in den Facettengelenken.

Mehr Informationen zum Thema Röntgen finden Sie hier

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Danke und viele Grüße
Ihr
Nicolas Gumpert

Wann braucht man ein MRT der Wirbelsäule?

Wenn aufgrund von Symptomen, körperlicher Untersuchung und anderen bildgebenden Verfahren der Verdacht auf Osteochondrose besteht, kann ein MRT dazu beitragen, die Diagnose zu bestätigen. Es ermöglicht eine detaillierte Darstellung der betroffenen Bereiche, einschließlich der Bandscheiben, Knochenstrukturen und umgebenden Weichteilen. Ein MRT kann dabei helfen, das genaue Ausmaß der Osteochondrose zu bestimmen. Es kann zeigen, ob es zu Bandscheibenvorwölbungen, Bandscheibenvorfällen, Knochenwucherungen (Osteophyten) oder anderen strukturellen Veränderungen gekommen ist. In einigen Fällen werden ähnliche Symptome wie bei der Osteochondrose auch durch andere Erkrankungen oder Verletzungen verursacht. Ein MRT hilft, andere mögliche Ursachen wie Tumore, Entzündungen oder Infektionen auszuschließen und die Osteochondrose als wahrscheinliche Ursache der Symptome zu bestätigen.

 

Aktive Osteochondrose der LWS im MRT

  1. vierte Bandscheibe der LWS (zwischen L4 und L5)
  2. fünfte Bandscheibe (zwischen L5 und S1)
  3. Darmbein (Os iliium)
  4. Kreuzbein (Os sacrum)
  5. ISG (Iliosacralgelenk)
  6. aktive Osteochondrose L4/5

EMG

Ein Elektromyogramm (EMG) ist eine diagnostische Untersuchungsmethode, bei der die elektrische Aktivität der Muskeln gemessen wird. Es wird verwendet, um die Funktionsweise und Aktivität der Muskeln zu beurteilen, einschließlich möglicher Abweichungen oder Ungleichgewichte. Bei Osteochondrose kann ein EMG in bestimmten Fällen verwendet werden, um die muskulären Auswirkungen der Erkrankung zu bewerten. So liefert es Information zu Muskelaktivität, muskuläre Dysbalance und potentiellen Nervenschäden

Einteilung nach MODIC

Die Einteilung nach MODIC (Modic changes) ist eine Klassifikation, die mithilfe von MRT bestimmte Veränderungen im Knochenmark der Wirbelkörper bei Osteochondrose beschreibt.

  • MODIC Typ 1
    Deutet auf eine Entzündungsreaktion im Knochenmark hin und wird häufig mit akuten Schmerzen in Verbindung gebracht.
  • MODIC Typ 2
    Wird häufig als Zeichen einer umgewandelten, sklerotischen Reaktion im Knochenmark angesehen und wird mit chronischen Schmerzen in Verbindung gebracht.
  • MODIC Typ 3
    Wird als Zeichen einer subchondralen Knochenverhärtung angesehen und kann auf eine Stabilisierung oder Heilung der degenerativen Veränderungen hinweisen. Typ 3 ist in der Regel nicht zwingend mit Rückenschmerzenassoziiert.

Behandlung/Therapie

Die Behandlung der Osteochondrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Funktion wiederherzustellen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und den Patienten bei der Bewältigung der Symptome zu unterstützen. Die Behandlungsmöglichkeiten können je nach Schweregrad der Osteochondrose, betroffenem Bereich und individuellen Bedürfnissen variieren.

Kinesiotape

Kinesiotapeist eine therapeutische Methode, bei der elastische Klebebänder auf die Haut aufgebracht werden, um verschiedene Beschwerden und Verletzungen zu behandeln. Es wird häufig in der Sportmedizin und physikalischen Therapie eingesetzt. Bei der Osteochondrose kann Kinesiotape als ergänzende Maßnahme verwendet werden, um Schmerzen zu lindern, den betroffenen Körperteil zu unterstützen und die Muskelaktivität zu verbessern.

 

Akupunktur

Akupunkturist eine traditionelle chinesische Behandlungsmethode, bei der dünnen Nadeln an spezifischen Punkten des Körpers platziert werden, um verschiedene Beschwerden zu lindern. Akupunktur kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, entzündungshemmende Wirkungen haben, zu einer Muskelentspannung führen und die Durchblutung fördern.

Diese Medikamente können bei einer Osteochondrose helfen

Bei starken Schmerzen können vom Arzt verschriebene Medikamente wie Opioide oder Muskelrelaxantien in Betracht gezogen werden. In einigen Fällen können Injektionen von Steroiden oder lokalen Betäubungsmitteln in den betroffenen Bereich zur vorübergehenden Schmerzlinderung eingesetzt werden.

Prognose

Die Prognose für Osteochondrose hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Erkrankung, des betroffenen Bereichs, der individuellen Reaktion auf die Behandlung und der Einhaltung von Lifestyle-Veränderungen. Im Allgemeinen ist Osteochondrose eine chronische Erkrankung, die nicht vollständig geheilt werden kann. Die Prognose konzentriert sich daher darauf, die Symptome zu kontrollieren, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und eine gute Lebensqualität zu erhalten. Die Prognose bessert sich durch eine gute Symptomkontrolle, eine Lebensstilverändung und eine Verlangsamung des Fortschreitens durch eine angemessene Behandlung.

Hat eine Osteochondrose Einfluß auf die Lebenserwartung?

In der Regel hat eine Osteochondrose keinen direkten Einfluss auf die Lebenserwartung. Osteochondrose ist eine degenerative Erkrankung der Knochen und Gelenke, die Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit verursachen kann. Obwohl die Symptome die Lebensqualität beeinträchtigen können, ist die Osteochondrose in der Regel keine lebensbedrohliche Erkrankung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Osteochondrose zu Komplikationen führen kann, die sich auf die allgemeine Gesundheit auswirken können.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel: " Verkürzt Osteochondrose meine Lebenserwartung?"

Hat Kaffee Einfluss auf die Osteochondrose?

Es gibt keine direkten Beweise dafür, dass Kaffee einen direkten Einfluss auf die Entwicklung oder den Verlauf von Osteochondrose hat. Jedoch kann Kaffee indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit haben, die sich auf das allgemeine Wohlbefinden und den Gesundheitszustand auswirken könnten. Zum Beispiel kann übermäßiger Kaffeekonsum zu Schlafstörungen führen, was wiederum die Schmerzen und die Regeneration bei Osteochondrose beeinflussen könnte.

Was machen wir bei Lumedis einzigartig, um Ihre Osteochondrose positiv zu beeinflussen?

Muskuläre Dysblancen-Check

Bei Osteochondrose kann es zu muskulären Dysbalancen kommen, da die Veränderungen in den betroffenen Bereichen zu einer ungleichen Belastung der Muskeln führen können. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich zu untersuchen, inwiefern das Ungleichgewicht ausgeprägt ist und dann gezielte Übungen für die geschwächte Muskulatur zu machen.

Wirbelsäulenvermessung

Eine Wirbelsäulenvermessung kann bei der Rehabilitation und Prävention von Osteochondrose hilfreich sein, um die Wirbelsäule zu beurteilen, mögliche Veränderungen zu erkennen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Symptome und zur Vorbeugung weiterer Probleme einzuleiten. Eine Wirbelsäulenvermessung kann helfen, die Haltung der Wirbelsäule zu beurteilen und mögliche Abweichungen oder Ungleichgewichte festzustellen. Auch zur Überwachung des Fortschreitens der Osteochondrose und der individuellen Anpassung der Rehabilitation ist dieses Verfahren geeignet.

Diese Übungen helfen gegen Osteochondrose

Bei Osteochondrose können bestimmte Übungen helfen, die Symptome zu lindern, die Wirbelsäule zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass Sie vor Beginn eines Übungsprogramms einen qualifizierten Arzt, Physiotherapeuten oder Trainer konsultieren, um sicherzustellen, dass die Übungen für Ihre individuelle Situation geeignet sind. Besonders hilfreich sind Übungen zur Rumpfstabilität, Dehnübungen für die Wirbelsäule, Mobilisierungsübungen und eine korrekte Körperhaltung.

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