Dr. Carmen Heinz
Dr. Franziska Zwecker
Dr. Gerret Hochholz
Dr. Nicolas Gumpert
Fachärzte für Orthopädie
Privatpraxis
für Orthopädie, Sportmedizin, ärztliche Osteopathie, Akupunktur und manuelle Medizin
direkt am Kaiserplatz
Kaiserstraße 14/Eingang Kirchnerstraße 2
60311 Frankfurt am Main
Liebe Leser,
liebe Patienten,
im Folgenden sehen Sie einige Ausschnitte von Gelenkstellungen beim Laufen. Zudem sind Bilder von unterschiedlichen Lauftechniken und Lauffehlern dargestellt.
Dieser Artikel wurde durch Mario Habersack veröffentlicht.
Mario Habersack ist diplomierter Sportwissenschaftler und Leiter der Abteilung "Bewegungsanalysen" bei Lumedis.
Er hat mehr als 10.000 Laufanalysen seit 2009 durchgeführt.
Bundesweit finden Sie kaum einen Spezialisten, der in diesem Bereich eine höhere Expertise aufweist.
Mehr zu seiner Person finden Sie unter Mario Habersack.
Bisher konnte Ihnen noch keiner helfen, bzw. die Ursache für Ihre Beschwerden beim Laufen finden?
Durch unser umfangreiches Wissen und unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Laufanalyse und Sportmedizin haben wir eine differenzierte Betrachtungsweise, welche Ihnen helfen wird, schmerzfrei zu laufen.
Nehmen Sie dazu einfach Kontakt mit uns auf.
Lumedis - sportmedizinische Analyse
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Durchschnittlicher Fußabdruck beim Laufen von einem Rückfußläufer.
Wichtige Informationen über das eigene Laufverhalten: Fußrotation; Schrittlänge; Schrittweite; Standphase; Kadenz
Kraft- und Druckverteilung zwischen Rückfuß und Vorfuß
Körperschwerpunktverlauf pro Fuß und zueinander
Der erste Bodenkontakt/Landung erfolgt über den Fußballen. Geübte Läufer haben bei diesem Laufstil mit der Ferse in der gesamten Standphase keinen Bodenkontakt.
Der erste Bodenkontakt/Landung erfolgt nahe am Körper mit einem flachen/gesamten Fußaufsatz.
Der Oberkörper ist beim Laufen ca. 3° nach vorne gebeugt.
Max. Kniehub und Hüftstreckung
Die Hüftstreckung beträgt unter 20°.
Ein gerader Fußaufsatz liegt zwischen 0-10° Außenrotation.
Ein Fußaußenrotationsstellung liegt bei mind. 10° Außenrotation.
Ein Fußinnenrotationsstellung liegt bei mind. -1° Innenrotation.
Eine physiologische Pronation liegt bei max. 2° Eversion.
Eine Überpronation hat eine Eversion von mind. 2°.
Die Supination hat eine Inversion vom mind. -1°.
Das Quergewölbe ist abgeflacht.
Das Längsgewölbe ist abgeflacht.
Die Hüfte fällt max. 4° seitlich ab.
Die Hüfte fällt mind. 4° seitlich ab.
Hüft-, Knie-, und Sprunggelenk weichen zu stark nach innen ab.
Die Beinachse weicht max. 4° nach innen ab.
Die Beinachse weicht mind. 5° nach innen ab.
Die Beinachse weicht mind. 1° nach außen ab.
Die Beinachse kann in der Dynamik nach innen oder außen abweichen.
Beim Sitzer kommt es zu einer Knieflexion von mind. 40° in der mittleren Standphase.
Wir beraten Sie gerne in unserer Sprechstunde!